Wir präsentieren: Security.Desk 9.1.0 – die neue Hauptversion 2025 unserer intuitiven USB- und Endpoint Security

Security.Desk in der Version 9.1 steht nun offiziell zur Installation bereit! 

Hier sind einige der wichtigen Punkte und Funktionen, die wir Ihnen mit der neuen Security.Desk Version vorstellen möchten: 

  1. Erweiterung der Rechtesteuerung: aber jetzt haben Sie die Möglichkeit, nach Rechten innerhalb der Rollenstruktur zu suchen und diese direkt zuzuordnen. 
  2. Berechtigungen auf Security Rechte über Active Directory OU/Gruppe auf Benutzerrollen: Die Rechte kann man auf bestehende OU / Gruppe innerhalb der Benutzerrolle im Detail oder unterhalb der Liste OU / Gruppe über die Schaltfläche „Recht Benutzerrolle“ setzen.
  3. Migration auf .NET 8: im Rahmen der Bereitstellung der neuen Hauptversion von Security.Desk wurde das System auf .NET 8 migriert. 
  4. Spaltenfilter in Berichten nun sowohl visuell als auch in Textform: die Filterung innerhalb der Berichte und Übersichtslisten bieten nun neben der visuellen Auswahl von Filterfeldern auch eine Auswahl in Textform. 

Zusätzlich zu den bisherigen Merkmalen haben wir seit den letzten News weitere Features und Bugs implementiert: 

Version: 9.1.0.141 (vom 28.01.2025) 

Neue Funktionen: 

  • Migration auf .NET 8:  Mit der neuen Version haben wir Asset.Desk vollständig auf die neue Microsoft Plattform „.NET 8“ migriert. 
  • Spaltenfilter in Berichten nun sowohl visuell als auch in Textform: Filterung von Datensätzen in Berichten können nun neben der visuellen Auswahl über Texteingabe, auch im Spaltenfilterdialog erfolgen. Somit sind z.B. relative Datumsfiltereingaben leicht umzusetzen. Beispielfilter:  Zeige genau jene Geräte, die in den letzten 14 Tagen nicht gescannt wurden. Im Bericht „Geräteübersicht“, Spalte „Letzter Scan am“, Spaltenfilter Texteingabe: [Letzter Scan] < ADDDAYS(GETDATE(NOW()), -14)  
  • Rechte – Suche in Rechtebaum: Eine Suchmöglichkeit im Rechtebaum wurde ergänzt, um Rechte innerhalb einer Rolle schnell aufzufinden und zu bearbeiten bzw. zuzuordnen. 
  • Berechtigungen Security Rechte Active Directory OU/Gruppe auf Benutzerrollen: Im Bereich Security Rechte unter Active Directory OU/Gruppe werden nur die Rechte (Lesen, Schreiben, Nicht anzeigen) der Rollen berücksichtigt, in den auch das Recht auf mindestens auf „Lesen“ gesetzt ist. Somit kann man innerhalb der Reiter „OU“ und „Gruppe“ die Anzeige, die Änderungsmöglichkeit und das Hinzufügen neuer OUs und Gruppen über die Rollenrechte einschränken. Die Rechte kann man auf bestehende OU / Gruppe innerhalb der Benutzerrolle im Detail oder unterhalb der Liste OU / Gruppe über die Schaltfläche „Recht Benutzerrolle“ setzen (Default alles Schreiben). Neue OUs vererben die Rechte der Rolle der darüberliegenden OU. 

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Für alle Anfragen oder um ein geführtes Update durchzuführen, stehen unseren Kunden wie gewohnt unsere Support-Mitarbeiter zur Verfügung. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir den Prozess effizient gestaltet haben, sodass er maximal 30 Minuten dauert, vorausgesetzt, es treten keine besonderen Vorkommnisse auf. 

Unser Support-Team steht Ihnen gerne zur Seite und wird Sie professionell und schnell bei Ihren Anliegen unterstützen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen. 

Viel Erfolg und effizientes IT-Management mit Security.Desk wünscht 

Ihr FCS IT Management Solutions-Team 

  

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Hinweise:

Für neue Hauptversionen ist eine neue Lizenzdatei erforderlich.

Mit Supportvertrag: Sie können die neue Lizenzdatei direkt über dieses Formular anfordern. Unser Vertrieb wird Ihnen die Datei zeitnah zur Verfügung stellen.

Ohne Supportvertrag: Falls Sie keine Supportvereinbarung haben, kann die Bereitstellung einer neuen Lizenzdatei mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Sollten Sie Unterstützung bei der Umstellung oder Einrichtung benötigen, bieten wir Ihnen gerne Consulting-Dienstleistungen an. Bitte geben Sie dies im Feld „Anmerkungen“ an, und unser Vertrieb wird Ihnen ein individuelles Angebot zusenden.

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Security.Desk 8.1.1: Optimierte SD-Karten-Überwachung, Schwarze Liste für Build 19045+, erweiterter xlsx-Export & beschleunigtes Löschen im Baum

Security.Desk 8.1.1

Gute Neuigkeiten für alle Nutzer von Security.Desk! Die Version 8.1.1 ist nun verfügbar und bringt einige spannende Aktualisierungen mit sich.

Unsere Neuerungen für Sie im Einzelnen:

Überarbeitete SD-Karten-Überwachung:

Die Überwachung von SD-Karten am Client wurde überarbeitet, der Kartenleser kann über die Weiße Liste als Einheit freigegeben werden, Rechte werden auf die SD-Karten vererbt.

Verbesserungen bei der schwarzen Liste:

Die invertierte schwarze Liste Dateitypen beim Kopieren auf Wechselspeicher wird nun auch für Windows 10 größer Build Nummer 19045 wieder überwacht. Aufgrund einer Änderung im Windows Kernel musste ein Kernel Treiber von Security.Desk angepasst werden.

Unbeschränkter Export großer Listen ins xlsx-Format

Im Security.Desk Manager lassen sich ab sofort beliebig große Listen nach Excel ins xlsx-Format exportieren. Diese Neuerung hebt bisherige Limitierungen auf und sorgt für einen flüssigeren und effizienteren Arbeitsablauf.

Schnelleres Löschen im Gerätebaum:

Das Löschen von mehreren markierten Geräten im Baum wurde auf asynchrone Verarbeitung umgestellt und ist jetzt deutlich schneller. Ein effizientes Update für alle, die Zeit sparen möchten.

Weitere kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen sind in der neuen Version enthalten.

Wir wünschen Ihnen maximale Sicherheit mit Security.Desk 8.1.1 – Bleiben Sie sicher!

Ihr FCS Team

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Security.Desk 8.1: Revisionssicherheit und Compliance durch umfassende Aufzeichnung und Archivierung von Änderungen am System

Security.Desk 8.1

Die neue Version 8.1 von Security.Desk steht im Zeichen von Revisionssicherheit und Änderungshistorie.
Für die Revisionssicherheit von Security.Desk ist es erforderlich nachzuvollziehen, welcher Benutzer wann welche Änderungen an kritischen Einstellungen des Systems vorgenommen hat.
Diese Änderungen werden ab sofort in Security.Desk aufgezeichnet, gespeichert und aufbewahrt. Die Änderungen an den Einstellungen können somit in Änderungshistorien zu einem späteren Zeitpunkt rekonstruiert und überprüft werden. Das schafft Vertrauen und erfüllt Compliance-Anforderungen.

Unsere Neuerungen für Sie im Einzelnen:

Historie für Änderungen an Benutzern und Rollen

Sämtliche Änderungen an Benutzern und Rollen im System werden protokolliert und in einem Historien-Bericht zur Anzeige gebracht. Das System vermerkt zu jeder Änderung den Benutzer und den Zeitpunkt der Änderung.

Historie für Änderungen an den Security Rechten

Alle Änderungen an den Security Rechten im System werden aufgezeichnet. In einem Historien-Bericht können die Änderungen angezeigt und gefiltert werden. Das System vermerkt auch hier zu jeder Änderung den Benutzer und den Zeitpunkt der Änderung. Die Historie umfasst Änderungen an den Security Rechten für Jeder, Benutzer, Gruppen und OUs. Ebenfalls protokolliert werden Änderungen an den Non-Storage und Bad USB Einstellungen sowie Terminalserver Einstellungen und Temporär-Freigaben. Auch sämtliche Änderungen an den Weißen und Schwarzen Listen werden im Protokoll festgehalten.

Die Änderungen werden im System in den Historien vorgehalten und können jederzeit angezeigt und rekonstruiert werden, wenn entsprechende Rechte dafür eingerichtet sind. Die Protokollierung der Änderungen (die Historie) kann einzeln pro Kategorie in den Einstellungen ein- und ausgeschaltet werden. Ebenfalls kann pro Kategorie eingestellt werden, wie lange die historischen Daten im System vorgehalten werden sollen.

Weitere Verbesserungen in der neuen Version sind:

  • Im Bericht „USB Geräte Nutzung“ wurde die Spalte „Non-Storage“ ergänzt, um anzuzeigen, dass es sich bei dem verwendeten Gerät um ein Non-Storage Gerät handelt. Storage Geräte (Speichermedien) und Non-Storage Geräte werden in Security.Desk unterschiedlich kontrolliert. Damit das System ein Non-Storage Gerät als solches erkennt, muss in den Einstellungen zur Non-Storage Gerätekontrolle der Treiber des Geräts hinterlegt sein.
  • In den Optionen, Anwendung, Benachrichtigung kann ab sofort die Meldung zur erfolgreichen Speicherung von Daten, die als Ballon Popup oberhalb der Statusleiste bei jeder Speicherung erscheint, ausgeschaltet werden.
  • Auf der Übersichtsseite eines Geräts werden ab dieser Version das Datum des letzten Abgleichs mit dem Active Directory Loader sowie die Native GUID angezeigt.

Wir wünschen Ihnen maximale Sicherheit mit Security.Desk 8.1!
Ihr FCS Team

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Security.Desk 8.0: Brandneue Hauptversion mit smarter Bluetooth-Überwachung, neuem UI für die Security Rechte, Windows 11 Layout uvm.

Security.Desk 8.0

Die neue Hauptversion bietet viele Neuerungen und wesentliche Erweiterungen!

Mit der neuen Hauptversion 8.0 haben wir die Bluetooth-Überwachung komplett neu entwickelt: Es gibt jetzt ein eigenes Recht für die Bluetooth-Nutzung (Verboten / Erlaubt). Des Weiteren werden für Bluetooth-Geräte alle Koppel- und Entkoppel-Events von den Clients gemeldet und zentral aufgezeichnet. Für HID Bluetooth-Geräte wie Maus und Tastatur (Human Interface Devices) wird zusätzlich der Batterie Level an den Manager übertragen. Das System entfernt (entkoppelt) Bluetooth-Geräte von den Rechnern automatisch, wenn die Nutzung verboten ist. Weitere Schwerpunkte dieser Hauptversion sind ein neues UI für die Steuerung der Security Rechte, die Einführung des modernen Windows 11 Layout im gesamten Programm und eine verbesserte Navigation.

Ansonsten haben wir in Security.Desk 8.0 basierend auf dem Feedback von unseren täglichen Usern auch ein besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit gelegt. Ganz nach dem Motto: „Mit weniger Klicks zum Ziel, mit einem MEHR an Flexibilität!“.

Unsere Neuerungen für Sie im Einzelnen:

Eigenes Recht für Bluetooth-Nutzung

Für die Nutzung von Bluetooth-Geräten gibt es nun eine eigene Berechtigung (getrennt von WLAN). Dieses Recht (Verboten / Erlaubt) kann wie jedes andere auch für „Jeder“, pro Benutzer, OU (Organisationseinheit), Gruppe und Computer gesetzt werden.

Bluetooth Events und Kontrolle

In der neuen Version von Security.Desk haben wir die Kontrolle und Überwachung von Bluetooth-Geräten ergänzt. Jedes „Pairing“ (Koppeln) und „Unpairing“ (Entkoppeln) von Bluetooth-Geräten am PC wird dem Manager als Event gemeldet und dort aufgezeichnet, egal ob es sich um Speaker, Smartphones oder beliebig andere gekoppelte Bluetooth-Geräte handelt. Sie sehen im Manager sofort, welche Bluetooth-Geräte aktuell gekoppelt sind und welche gekoppelt waren. Bei Verbot werden die Bluetooth-Geräte am PC entkoppelt, wobei das System Ausnahmen gemäß der Weißen Liste sowie Ausnahmen für „Human Input Devices“ (HID) wie Maus und Tastatur zulässt. Ein neuer Bericht über die unternehmensweite Verwendung von Bluetooth-Geräten steht ebenfalls zur Verfügung.

Bluetooth Batterie Level

Bei HID Bluetooth-Geräten wird mit dem Koppel-Event jeweils auch der Batterie Level an den Manager gesendet, so dass Sie sofort zentral sehen, wo im Unternehmen eine Batterie in einer Bluetooth-Maus oder einer Bluetooth-Tastatur getauscht werden muss.

Neue Windows 11 Layouts

Mit der neuen Version haben wir das gesamte Layout von Security.Desk aktualisiert und an die Windows 11 Styles angepasst. Security.Desk erscheint ab sofort in dem modernen Windows 11 UI, wie Sie es vielleicht schon von den Microsoft 365 Apps Outlook und Office kennen. Das Programm bietet auch drei spezielle FCS Layouts in „Orange Sky“, „Blue Ocean“ und „Green Mint“ zur Auswahl an, die jeweils auf dem Windows 11 Layout basieren.

Neues UI für die Security Rechte

Die Bedienung der Security Rechte wurde aus dem Optionsdialog herausgelöst und neu gestaltet. Zur Bedienung steht jetzt ein modernes Menü- und  Tab-System zur Verfügung. Die Rechte auf Ebene Benutzer, OU, Gruppe und Computer können ab sofort viel übersichtlicher in interaktiven Listen gesetzt werden. So haben Sie zu jeder Zeit einen deutlich besseren Überblick über die bereits gesetzten Berechtigungen, können in den Listen sortieren und filtern und dadurch zielgenau anpassen.

     

Übernahme in Weiße Liste erweitert

Verwendete Wechselspeicher, die im Manager am Gerät angezeigt werden, können ab sofort auch von dort per Klick (Kontextmenü) in die Weiße Liste übernommen werden.

Weitere kleinere Verbesserungen und Neuerungen warten auf Sie in dieser Hauptversion.

Wir wünschen Ihnen maximale Sicherheit mit Security.Desk 8.0!

Ihr FCS Team

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Security.Desk 7.2.2: Neue Option für die Prüfung der Erreichbarkeit von Clients, Compliance mit der Version 20H2 von Windows 10 und Performanceverbesserungen

Security.Desk 7.2.2

Die neue Version bietet einige Neuerungen!

Klein aber fein! Diese neuen Features warten auf Sie:

  1. Neue Option für die Prüfung der Erreichbarkeit von Clients
  2. Compliance mit der Version 20H2 von Windows 10
  3. Verbesserungen in der Performance

Unsere Neuerungen für Sie:

1) Erreichbarkeit der Clients

Was ist besonders wichtig, wenn es um die akkurate Darstellung des Dashboards geht? Die regelmäßige Prüfung der Erreichbarkeit von Clients! Mit der neuen Option kann ab sofort das Zeitintervall der Prüfung in Minuten individuell vom Benutzer eingestellt werden. Der Vorteil: Damit ist es möglich, in großen Netzwerken mit vielen Clients das Zeitintervall zu vergrößern, um den Netzwerk-Traffic gleichzeitig zu verringern.

2) Compliance mit der Version 20H2 von Windows 10

Die Version 7.2.2 von Security.Desk ist nun freigegeben für Windows 10 20H2! Alle Komponenten und Treiber sind lauffähig und wurden ausgiebig getestet.

3) Verbesserungen in der Performance

Mehrere kleine Verbesserungen in der Performance runden die neue Version ab und garantieren Ihnen maximale Sicherheit!

Wir wünschen Ihnen maximale Sicherheit mit Security.Desk 7.2.2!
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Security.Desk 7.2.1: Neue Funktionen im Bereich USB Kontrolle/Bad USB und LDAPS-Verbindung, Information über lokale Benutzer und Administratoren sowie Erkennen und Scannen von Trusted Platform Module Chip

Security.Desk 7.2.1

Die Version 7.2.1 bietet neue Funktionen im Bereich manipulierte USB-Sticks (Bad USB), um auf neu erkannte USB-Geräte flexibel zu reagieren. Des Weiteren liest das System ab sofort die auf den Clients eingerichteten lokalen Benutzer und lokalen Administratoren aus. Und Security.Desk erkennt, ob ein Trusted Platform Module (TPM) Chip im Client-Rechner vorhanden ist und scannt sodann Hersteller, Spezifikation und Versionen des Chips.
Da Microsoft eine Umstellung auf LDAPS im Active Directory im Herbst 2020 vorbereitet, haben Sie mit der Version 7.2.1 schon jetzt die Möglichkeit, den Zugriff auf das Active Directory auf verschlüsselte Verbindungen (LDAPS) umzustellen.

Folgende neue Features warten auf Sie:

Erweiterte Bad-USB-Kontrolle
Flexibel reagieren auf neu erkannte USB-Geräte

Durch einen neuen Parameter in den Optionen legen Sie auf Wunsch bei eingeschalteter “Bad USB”-Kontrolle nun zusätzlich fest, ob neu erkannte USB-Geräte am Client automatisch akzeptiert werden sollen, und zwar wahlweise

  1. nur nach Neustart des Rechners
  2. immer.

Security.Desk stellt sicher, dass die neu erkannten USB-Geräte in jedem Fall weiterhin protokolliert und zentral gemeldet werden.

Der neue Parameter ist z.B. in Variante (1) dann sinnvoll, wenn im laufenden Betrieb defekte USB-Tastaturen an ausgeschalteten PCs öfters gegen neue Tastaturen getauscht werden müssen.

Lokale Benutzer und Administratoren
Auslesen der auf den Clients eingerichteten lokalen Benutzer und lokalen Administratoren 

Die lokalen Benutzer inklusive Privileg sowie die Mitglieder der lokalen Administrator-Gruppe werden von jedem Client ausgelesen, importiert, im Manager pro Client angezeigt und in Berichten zusammengefasst.

Damit erhalten administrative Benutzer von Security.Desk wertvolle Informationen, um die Einrichtung von lokalen Benutzern und Administratoren an den Clients zu kontrollieren und zu konsolidieren.

        

Trusted Platform Module (TPM)
Erkennen, ob TPM-Chip vorhanden ist und Scan der Hersteller, Spezifikation und Version des Chips

Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip auf der Hauptplatine, der den Rechner um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert. Security.Desk erkennt, ob ein TPM-Chip vorhanden ist und scannt sodann Hersteller, Spezifikation und Version des Chips.

  • Die TPM-Daten werden am jeweiligen Gerät sowie im Bericht zur Hauptplatine angezeigt.
  • Der Bericht zeigt auch an, wenn kein TPM-Chip implementiert ist.

Verschlüsselte LDAP-Verbindungen 

Microsoft plant eine Umstellung auf LDAPS im Active Directory mit einem Update im Herbst 2020. Nach diesem Microsoft-Update sollen keine unverschlüsselten LDAP-Verbindungen mehr möglich sein. Security.Desk ist darauf vorbereitet und bietet schon jetzt eine Einstellung, mit der Sie auf verschlüsselte LDAP-Verbindungen umstellen. Ist LDAPS in Security.Desk aktiviert, greifen zentraler Manager sowie die Security Services auf den Clients ausschließlich über SSL auf das Active Directory zu.

Wir wünschen Ihnen maximale Sicherheit mit Security.Desk 7.2.1!
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Security.Desk 7 mit zahlreichen neuen Business-Features: Endpoint Security jetzt für komplexe Unternehmensstrukturen

Was ist neu in Security.Desk 7?

Die USB- und Endpoint-Security-Lösung Security.Desk 7 bietet wesentliche neue Funktionen im Bereich Betriebssystem und Sicherheit, proaktives Reporting und Benutzermanagement.
Die Anbindung an das Active Directory für das einfachere Management der Zugriffsrechte auf Hardwareschnittstellen einzelner Unternehmensbereiche, Single Sign On sowie die Erweiterung der Security-Rechte bieten einen Rundumschlag, um auch große Unternehmensstrukturen abzusichern.

Security.Desk setzt neue Maßstäbe für Endpoint-Security-Lösungen!

Betriebssystem und Sicherheit

Security.Desk zeigt ab sofort vollständige Daten zum Betriebssystem der Clients an (Version, Release, Build-Nr., Service Pack etc.). Der neue Standard-Bericht für Betriebssysteme erlaubt individuelle Suchkriterien und Filter. So erkennen Sie leicht, welche OS-Versionen wo im Einsatz sind und haben eine solide Basis zur Homogenisierung Ihrer OS-Landschaft.

Die neue Version von Security.Desk erfasst pro Gerät, mit welchen Optionen das Windows Update aktiviert ist. Der eingetragene Windows Update Server wird angezeigt und kann ebenfalls in einem detaillierten Bericht ausgewertet und gefiltert werden.

Sie haben somit die Windows-Auto-Update-Einstellungen sämtlicher Clients im Blick und können auf dieser Basis fehlerhafte Einstellungen korrigieren, um einheitliche Sicherheitsstandards zu schaffen.

Proaktives Reporting

Dieser und alle weiteren Standard-Berichte lassen sich mit wenigen Klicks flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen und als Vorlagen für den zeitgesteuerten Versand per Email speichern. Musste man Berichte ursprünglich in einem zusätzlichen Schritt exportieren, so können diese nun ohne Zwischenschritt periodisch per E-Mail an einen oder mehrere Empfänger versandt werden.

Benutzermanagement

Security.Desk 7 erhält ein rollenspezifisches Benutzermanagement. Zudem wurde eine Vielzahl von Einzelrechten auf Funktionen in der Managementkonsole eingeführt, z.B. das Recht zur Installation der Client Services oder das Recht für den Zugriff auf bestimmte Gruppen im Baum.

Große Unternehmen?

Die neue Security.Desk Enterprise Edition: OUs und Gruppen importieren, Clients automatisch zuordnen, Zugriffsrechte nach Units vergeben und mit Single Sign On anmelden

 Mit der Enterprise Edition wird Security.Desk direkt an das Active Directory angebunden.

Unterschiedliche Profile für die Übernahme von OUs und Gruppen aus dem Active Directory lassen sich einfach und komfortabel definieren. Eine Zeitsteuerung ermöglicht einen periodischen Abgleich des Active Directorys mit Security.Desk. Neue Clients werden so automatisch zum passenden Profil (z.B. einem Standort oder einer Abteilung) zugeordnet. Aus der OU-Struktur im Active Directory werden vom System optional Gruppen im Baum des Managers angelegt.

Die Kopplung mit dem Active Directory ermöglicht das Single Sign On für Security.Desk-Admins und erleichtert neben der Rechtevergabe auf AD-Basis jetzt auch das schnellere Auffinden bestimmter Gruppen und OUs im Active Directory. Die Zugriffsregeln über Schnittstellen auf PCs und / oder Thin Clients in komplexen Unternehmensstrukturen lassen sich so wesentlich effektiver zentral und dezentral verwalten.

Expandiert Ihr Unternehmen, expandiert auch Ihr Sicherheitsbedürfnis – Security.Desk 7 ist Ihr zuverlässigster Mitarbeiter, wenn es um Endpoint-Security geht!

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Security.Desk 6.0 freigegeben – neue Funktionen für Einträge in der Weißen Liste und bei RDP und Citrix

Die Hauptversion Security.Desk 6.0 bietet neue Screens und aktualisierte Bedienelemente, mehr Komfort und wichtige neue Funktionen für Einträge in der Weißen Liste und bei RDP und Citrix. Daneben wurden die Kernel-Treiber des Security Service überarbeitet, neu signiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Security.Desk 6.0 können Sie ab sofort in unserem Downloadbereich herunterladen.

Im Einzelnen haben wir folgende Neuheiten für Sie entwickelt:

SECURITY.DESK 6.0


Weiße Liste

  • Mobile Speicher können über die Weiße Liste nun nur für ein bestimmtes Zeitintervall (von / bis) oder erst ab einem bestimmten Zeitpunkt freigegeben werden
  • Für mobile Speicher in der Weißen Liste lässt sich nun das Dateiprotokoll (inklusive der Prüfung auf Dateitypen) explizit ein- oder ausschalten. Schaltet man es aus, so wird der Dateitransfer dieses Geräts nicht aufgezeichnet. Außerdem werden sodann verbotene Dateitypen an diesem Gerät nicht verhindert
  • Weiße Liste Einträge können (temporär) deaktiviert werden
  • In den Optionen im Manager kann in den Weißen Listen für Geräte ab sofort auch gruppiert und sortiert werden. Zudem ist eine Volltextsuche möglich
  • Einträge in der Weißen Liste können jetzt bequem per Zwischeneinlage (Ausschneiden, Kopieren, Einfügen) von einer in die andere Liste übertragen werden – ohne viel tippen


Schwarze Liste

  • An Thin Clients für RDP und Citrix ist ab sofort auch die Schwarze Liste Dateitypen für mobile Speicher vollumfänglich unterstützt

Weitere Neuheiten

Überarbeitete Screens und aktualisierte Bedienelemente

Das Tray Fenster am Client (unten rechts) zeigt nun auch die Version des Security Service immer mit an

Alle Kernel Treiber sowie der Security Service wurden überarbeitet, versioniert und neu signiert (Cross Zertifikat für Windows 10)

Wir wünschen Ihnen viel Effizienz, Erfolg und Freude mit unserer neuen Endpoint-Lösung Security.Desk 6.0!

Ihr FCS Team

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