HEINZELMANN 5.10 – Vom Trouble Ticketing bis zum Full-Service-Management

Nürnberg, Mai 2019:

Serviceanfragen und Fehlermeldungen von Mitarbeitern oder Kunden anhand eines Ticket-Systems zu dokumentieren und strukturiert zu bearbeiten, ist mit dem Service.Desk HEINZELMANN von FCS kein Problem. HEINZELMANN bietet zahlreiche Module, die das System besonders leistungsstark machen. So lassen sich z.B. wiederkehrende Prozesse als Workflow definieren. Diese Prozesse können dann, einmal definiert, zukünftig automatisiert ablaufen.

Mit dem neuen HEINZELMANN 5.10 wird ein klassischer User-Helpdesk ermöglicht, aber auch modernes Service-Management nach ITIL-Grundsätzen. Die neue Version des FCS Service.Desk beinhaltet eine Erweiterung der Tickets durch Tickettypen, die problemlos ITIL-Prozesse abbilden, und ein Bewertungssystem für Support und Supportqualität.

ITIL-Prozesse einfach durch Tickettypen abbilden

Tickettypen bereichern das Konzept der Tickets. Es können „Incidents“, „Feature Requests“, „Bugs“, „Werkstatt-Tickets“, „Customer Requests“ etc. mit eigenen Masken und benutzerdefinierten Feldern erstellt werden, je nachdem, wie der Service-Management-Ansatz des jeweiligen Benutzers aussieht.

Ebenso ist es möglich, eigene zusätzliche Tickettypen zu definieren und pro Typ eigene Felder anzulegen, die sodann nur in den Tickets des jeweiligen Typs verwendet werden. Standardfelder lassen sich je nach Bedarf zu einem Typ hinzufügen oder von dort entfernen. Beim Erstellen der Tickets kann der Anwender aus den definierten Tickettypen auswählen.

Des Weiteren kann festgelegt werden, für welche Benutzergruppe die erstellten Tickets sichtbar sind und von wem diese aufgegeben bzw. bearbeitet werden. Dies bietet sehr individuelle Möglichkeiten beim Arbeiten mit HEINZELMANN.

Bewertung der Tickets durch Anwender

Mit dem Bewertungssystem erhält der Anwender die Option, direktes Feedback zu Support und der Supportqualität zu geben. Der Administrator liegt die Kriterien für die Bewertung fest und ordnet diese nach Wichtigkeit.
Der Benutzer kann in jedem Ticket jederzeit eine Bewertung abgeben oder diese ggf. aktualisieren. Zusätzlich wird er beim Schließen des Tickets zur Abgabe einer Bewertung aufgefordert. Bewertet wird anhand eines Fünf-Sterne-Systems, was die Bewertung besonders anschaulich macht. In zahlreichen Reports können die Bewertungsergebnisse eingesehen werden.

 

FCS Fair Computer Systems GmbH

FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümer-geführtes, deutsches Software- und Beratungshaus, das sich auf die Realisierung innovativer betrieblicher Software spezialisiert hat. Mit modernsten Techniken entwickeln wir Standard-Software für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Endpoint Security und Helpdesk. Die Software-Anwendungen von FCS haben bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten.

Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Stefanie Schiwek
Marketing
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg

Tel.: +49 (0) 911-810881-55
Fax: +49 (0) 0911-910881-11

E-Mail: s.schiwek@fair-computer.de
www.fair-computer.de

Asset.Desk 2019 – Cloud Scanner: Inventarisierung von MS Azure und Google Cloud sowie Lizenzmanagement für Office 365 und Adobe Creative Cloud

Nürnberg, Mai 2019:

Asset.Desk goes Cloud. Die neue Hauptversion „2019“ von Asset.Desk bietet den „Cloud Scanner“ und erweitet IT-Inventarisierung und Lizenzmanagement auf die Cloud. Zunächst werden vier Scanner Typen unterstützt: MS Azure, Google Cloud, Office 365 und Adobe Creative Cloud.

Über die integrierten API der Anbieter lassen sich Ihre Ressourcen in der MS Azure und Google Cloud scannen und sicher nach Asset.Desk übertragen. Ob On-Premise, IaaS, SaaS oder Zwischenformen, Asset.Desk vereint Informationen zu lokalen Assets und Ressourcen in der Cloud in einem System und ermöglicht damit Asset Management der Zukunft.

Mit dem Cloud Scanner können Sie auch Ihre erworbenen Lizenzpläne, Softwareprodukte und berechtigten Benutzer in der Office 365 und Adobe Creative Cloud abrufen. Sie sehen immer aktuell den Stand der lizenzierten Software-Abonnements direkt in Asset.Desk. Das Lizenzmanagement von Asset.Desk erlaubt eine automatische Katalog- und Lizenzzuordnung auf die berechtigten Benutzer und lässt dadurch die Lizenzen Ihrer Software-Abonnements immer exakt in die Lizenzbilanz mit eingehen.

1) Inventarisierung von MS Azure und Google Cloud

Mit dem neuen Cloud Scannen inventarisiert Asset.Desk die Ressourcen der MS Azure Cloud und der Google Cloud.

Azure Cloud Scanner
Inventarisiert werden die Abonnements (Subscriptions) mit den vom Kunden genutzten Ressourcen. Im Tracker legt der Benutzer fest, welche Abonnements und Ressourcen im Einzelnen gescannt werden sollen. Die gescannten Azure Ressourcen werden in der zentralen Datenbank von Asset.Desk gespeichert und in einer Baumstruktur angezeigt. Neben dem Abruf der Übersicht über alle Ressourcen werden im Speziellen die Daten der virtuellen Maschinen, der App Services, der Speicherkonten sowie der Datenbanken der Azure Cloud Umgebung gescannt.

Google Cloud Scanner
Auch hierfür werden die Abonnements (Projects) mit den dazugehörigen Ressourcen inventarisiert. Die gescannten Google Ressourcen werden ebenfalls in der zentralen Datenbank gespeichert. In diesem Fall ermöglicht Asset.Desk neben dem Abruf der Übersicht über alle Ressourcen ebenso den Scan der Daten der virtuellen Maschinen, der App Services, der Storages (Buckets) sowie der Datenbanken Ihrer Google Cloud Umgebung.

Cloud-Kosten-Analyse: Hierfür ruft Asset.Desk sämtliche Billingdaten (Kosten) der Azure Cloud ab und speichert sie in der Datenbank. Sie sind als Rohdaten in Listenform im Manager verfügbar. Die Verteilung der Kosten nach verschiedenen Kriterien sowie den Verlauf der Kosten bildet Asset.Desk täglich oder kumuliert in Form von Diagrammen ab.

Cloud-Verträge: Den Cloud Abonnements lassen sich in Asset.Desk ein oder mehrere Verträge zuordnen. Damit können Sie die geschlossenen Vereinbarungen mit den Cloud Anbietern in Form von Asset.Desk Verträgen abbilden.

Cloud – Kommerzielle Daten: Jedem Abonnement lassen sich Buchungskreise, Kostenstelle sowie ein Partner und eine Default-Serviceart zuweisen. Damit können später auch Kosten der Cloud Nutzung den verursachenden Einheiten im Unternehmen zugeordnet werden.

2) Lizenzmanagement für Office 365 und Adobe Creative Cloud

Mit dem Cloud Scanner erweitern Sie das Lizenzmanagement auf Ihre Software-Abonnements in der Cloud.

Office 365

Der Cloud Scanner ruft immer aktuell die von Ihnen abonnierten Lizenzpläne, verfügbaren Services und die jeweils zugeordneten berechtigen Benutzerkonten aus der Office 365 Cloud ab. Sie sehen immer aktuell in Asset.Desk, wie viele freie Cloud Lizenzen in Ihrem Software-Abonnement noch existieren.

Adobe Creative Cloud

Auch hier ruft der Cloud Scanner die von Ihnen erworbenen Softwareprodukte, inkludierten Anwendungen und Services und die jeweils zugeordneten berechtigen Benutzerkonten aus der Adobe Creative Cloud ab. Ebenfalls erhalten Sie in Asset.Desk einen Überblick über die gesamten und die freien Cloud Lizenzen Ihres Software-Abonnements.

Lizenzmanagement für Software-Abonnements in der Cloud

In Asset.Desk ordnen Sie einen Office 365 Lizenzplan oder ein Adobe Creative Cloud Produkt einer Asset.Desk Lizenz zu. Der große Vorteil: Das Lizenzmanagement von Asset.Desk erlaubt sodann eine automatische Katalog- und Lizenzzuordnung auf die berechtigten Benutzer dieses Lizenzplans bzw. Produkts. Die Lizenzen aus dem Software-Abonnement in der Cloud gehen ohne manuelles Zutun in die Lizenzbilanz mit ein.

Asset.Desk 2019 vereinfacht die Verwaltung der Cloud-Abonnements um ein Vielfaches. Mit der neuen Version wird sowohl Inventarisierung als auch Lizenzmanagement auf die Cloud-Programme erweitert. Ab sofort können alle Informationen in einem System abgebildet werden, was ein zentrales Management des kompletten Inventars, aller Lizenzen und Verträge in Asset.Desk ermöglicht.

 

 

FCS Fair Computer Systems GmbH

FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümer-geführtes, deutsches Software- und Beratungshaus, das sich auf die Realisierung innovativer betrieblicher Software spezialisiert hat. Mit modernsten Techniken entwickeln wir Standard-Software für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Endpoint Security und Helpdesk. Die Software-Anwendungen von FCS haben bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten.

Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Stefanie Schiwek
Marketing
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg

Tel.: +49 (0) 911-810881-55
Fax: +49 (0) 0911-910881-11

E-Mail: s.schiwek@fair-computer.de
www.fair-computer.de

Schwachstellenmanagement deckt kritische Sicherheitslücken auf und unterstützt die sofortige Behebung

Nürnberg, September 2018 – Die Lösung Install.Desk von FCS Fair Computer Systems übernimmt die automatische Softwareverteilung in Windows-Netzwerken und reduziert den Aufwand bei der Installation neuer Software-Anwendungen, Updates oder Patches auf ein Minimum. Um kritische Sicherheitslücken der installierten Software auf den Clients aufzudecken und zu beheben, hat FCS Fair Computer Systems das Modul „Schwachstellenmanagement für Install.Desk entwickelt.

Das Modul identifiziert verwundbare Clients und Software, schlägt Strategien zur Behebung dieser Schwachstelle vor und bietet über die Verteilroutinen von Install.Desk schnelle und gezielte Lösungen an. „Das neue voll integrierte Schwachstellenmanagement in Verbindung mit der bewährten Softwareverteilung ist Garant dafür, dass Nutzer über Sicherheitslücken stets informiert sind und direkt aktiv werden können, so Dr. Jürgen Falk, Geschäftsführer und verantwortlich für das Produktmanagement bei FCS Fair Computer Systems.

 

Schwachstellenmanagement – Sicherheitslücken aufdecken

Das Modul Schwachstellenmanagement hilft, kritische Sicherheitslücken zu erkennen und Risiken mittels CVSS- und CVE-zertifizierter Handlungsempfehlungen zu beseitigen. Als Basis werden die international gemeldeten Schwachstellen (CVE = Common Vulnerabilities and Exposures) und die davon jeweils betroffene Software zentral bei FCS gesammelt und mit den Kunden-Installationen von Install.Desk über einen Web-Service regelmäßig abgeglichen.

Umfassender Software-Scan
Mithilfe des neu entwickelten umfassenden Software-Scans aller Clients im Netzwerk kann die auf den Clients installierte Software über intelligente Verfahren überprüft werden. Install.Desk übernimmt dabei den Abgleich mit den internationalen Schwachstellenregistern automatisch und identifiziert in Windeseile verwundbare Clients und gefährdete Software.

Schwachstellen schnell beheben
Das System schlägt Strategien und Fixes für sämtliche Schwachstellen vor, um identifizierte Angriffsstellen möglichst komfortabel und schnell zu beheben.
Zudem hilft das Schwachstellenmanagement dem Administrator dabei, automatische Reaktionsroutinen als installierbare Jobs und Pakete zu erstellen. Die Installationsaufträge zur Behebung der Schwachstellen können wie gewohnt sofort, beim nächsten Neustart oder zeitgesteuert automatisch ausgeführt werden.

Sicherheitszustand stets im Blick behalten
Ein Dashboard zeigt die wichtigsten Informationen über den Sicherheitszustand der Windows-Clients aktuell und auf einen Blick an. Grafisch dargestellt werden hier die Verteilung der relevanten Schwachstellen und der betroffenen Clients nach Schweregrad, die am meisten verwundbare Software im System sowie die am meisten gefährdeten Clients mit der größten Anzahl an Schwachstellen.

 

 

FCS Fair Computer Systems GmbH

FCS Fair Computer Systems GmbH, seit 1999 erfolgreich auf dem Markt, ist ein eigentümergeführtes, deutsches Softwareunternehmen, das auf innovative Lösungen für das IT-Management spezialisiert ist. Unser Hauptprodukt Asset.Desk ist eine führende Lösung für IT-Inventarisierung, IT-Asset-Management und Lizenzmanagement. Wir entwickeln und vertreiben Lösungen für Softwareverteilung (Install.Desk), User Helpdesk (Heinzelmann) und IT-Security (Security.Desk). Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen des Mittelstands aus unterschiedlichen Branchen.
Geschäftsführer sind Dr. Jürgen Falk und Thomas Ilgenfritz.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Stefanie Schiwek
Marketing
Ostendstraße 132
90482 Nürnberg

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E-Mail: s.schiwek@fair-computer.de
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Produktneuheiten werden erstmalig auf der it-sa präsentiert

Um Kunden und Interessenten auf dem neuesten Stand zu halten und über Updates und Highlights zu informieren, ist FCS dieses Jahr vom 09. – 11. Oktober auf der it-sa in Nürnberg mit einem eigenen Stand vertreten.

Unser Team wird am 09. und 10. Oktober jeweils von 09:00 – 18:00 Uhr und am 11. Oktober von 09:00 bis 17:00 Uhr am FCS-Stand in Halle 10.01/10.1-522 anzutreffen sein.

Dabei stellen unsere Mitarbeiter folgende Produktinnovationen erstmals vor:

  • Secure Cloud Scanning (Azure) mit Asset.Desk
  • Schwachstellenmanagement / Vulnerability Scanning mit Install.Desk
  • Endpoint Security und USB-Sicherheit mit Security.Desk
  • Sicherheit bei mobilen Daten mit dem verschlüsselten USB-Stick Store O’Crypt
  • Management von Security Incidents mit HEINZELMANN.

Neben unseren Neuheiten geben wir auch einen Überblick über unser gesamtes Produktportfolio an ganzheitlichen Lösungen für das IT-Management in großen und mittelständischen Unternehmen. Diese umfassen Software-Lösungen und Produkte für die folgenden Bereiche:
IT-Inventarisierung und IT-Asset-Management mit Asset.Desk, der User Helpdesk HEINZELMANN, Management von Software- und Betriebssystemverteilung mit Install.Desk sowie Security.Desk für die Schnittstellensicherheit.

Indirekte Nutzung bei Software-Lizenzen

Im Zuge der Vernetzung zahlloser IT-Systeme nimmt auch die indirekte Nutzung von Software-Lizenzen zu. Julian Saalfrank, Software-Asset-Management Spezialist bei FCS, beantwortet in dem folgenden IT-DIRECTOR Artikel wichtige Fragen rund um die indirekte Nutzung (IT-Director – Printausgabe 4/2018).

FCS mit BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet

Nürnberg, 3.3.2015 – Die FCS Fair Computer Systems GmbH ist vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet worden. Dr. Oliver Grün, BITMi-Präsident und Vorstand der GRÜN Software AG, überreichte das Gütesiegel an Vertriebsleiter Bastian Brand.

Die Lösung für das IT Asset Management Asset.Desk zeichnet sich laut Grün vor allem durch Anwenderfreundlichkeit, Flexibilität, ein durchdachtes Design und Kosteneffizienz aus. Zudem wird das Produkt von einem kompetenten Kundenservice flankiert und hat sich bereits erfolgreich in der Praxis bewährt.
„Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. verleiht das Gütesiegel ‚Software Made in Germany‘, um die Qualität deutscher Softwareprodukte zu unterstreichen“, heißt es in der Laudatio des BITMi-Präsidenten. „Asset.Desk vereint alle Eigenschaften, die eine erfolgreiche Software auch international benötigt.“ Es überzeugt vor allem mit seinem guten Preis-Leistungsverhältnis, seiner einfachen Bedienbarkeit und der schnellen Integration in ein bestehendes IT-Umfeld. Der ganzheitliche, den Gerätelebenszyklus umspannende Ansatz macht es zum perfekten Produkt für die Verwaltung sämtlicher IT-Werte eines Unternehmens in Verbindung mit deren kaufmännischen, organisatorischen und lokalisatorischen Daten in einer Datenbank.

Zukunftsweisend ist der Schritt von FCS, Asset.Desk nun auch kompatibel für die RFID-Technologie auszustatten und so die Kennzeichnung des Inventars und dessen unterjähriges Management zu optimieren. Die App Asset.Desk Mobile+ ermöglicht mobiles IT Asset Management bis hin zur Inventur mit iOS- und Android-Geräten.

Das Gütesiegel „Software Made in Germany“ ist nach Angaben des BITMi ein
wertvolles Marketinginstrument für das zertifizierte Unternehmen. „Wir freuen uns sehr über die Verleihung des BITMi-Gütesiegels“, betont Brand. „Die Auszeichnung „Software Made in Germany“ bestätigt unsere gute Positionierung in Deutschland. Wir wollen diese auch weiterhin ausbauen und neue Märkte erschließen“.