Die NIS 2-Richtlinie verschärft die Anforderungen an die Cybersicherheit für Unternehmen in der gesamten EU. Im Zentrum steht Artikel 21, der geeignete Maßnahmen zum Risikomanagement fordert. Doch wie können Risiken beherrscht werden, wenn keine vollständige Kenntnis über die zu schützenden Werte besteht? Die Antwort ist einfach: Gar nicht.
Jede wirksame Sicherheitsstrategie beginnt mit der fundamentalen Frage: Was haben wir überhaupt?
Genau hier setzt Asset.Desk an. Als leistungsstarke Lösung für IT-Asset- und Lifecycle-Management liefert unsere Software die unverzichtbare Datengrundlage, um den Anforderungen von NIS 2 nicht nur zu entsprechen, sondern eine robuste und proaktive Sicherheitsstrategie aufzubauen.
1. Risikomanagement (Artikel 21): Wissen, was man schützen muss
Die Herausforderung:
NIS 2 fordert ein systematisches Risikomanagement. Ein unvollständiges oder veraltetes Inventar Ihrer Hardware, Software und Lizenzen führt unweigerlich zu blinden Flecken in Ihrer Sicherheitsarchitektur.
Die Lösung mit Asset.Desk:
Asset.Desk schafft diese essenzielle Transparenz durch eine lückenlose und automatisierte Inventarisierung.
- Umfassende Erfassung: Egal ob Windows, Linux, macOS, virtuelle Umgebungen (VMware, Hyper-V), Netzwerkkomponenten oder Cloud-Dienste – Asset.Desk erfasst alle Hard- und Softwaredaten.
- Single Source of Truth: Sie erhalten eine zentrale, stets aktuelle Datenbasis über Ihre gesamte IT-Landschaft als verlässliche Grundlage für jede Risikobewertung.
- Detaillierte Konfigurationen: Von der Mainboard-Version bis zum TPM-Chip-Status – Asset.Desk liefert die tiefgehenden Details, die zur Identifizierung spezifischer Schwachstellen notwendig sind.
Fazit: Mit Asset.Desk verwandeln Sie Unsicherheit in Wissen. Sie wissen genau, welche Assets vorhanden sind, wo sie sich befinden und wie sie konfiguriert sind – die Grundvoraussetzung, um Risiken überhaupt erst bewerten zu können.
2. Sicherheitsrichtlinien durchsetzen (Artikel 21): Vom Soll zum Ist
Die Herausforderung:
Sicherheitsrichtlinien definieren den Soll-Zustand Ihrer IT (z. B. aktuelle Patch-Level). Ohne einen systematischen Abgleich mit dem Ist-Zustand bleiben diese Richtlinien reine Theorie.
Die Lösung mit Asset.Desk:
Asset.Desk liefert die notwendigen Daten, um den Ist-Zustand Ihrer IT-Landschaft präzise mit den Soll-Vorgaben Ihrer Richtlinien abzugleichen.
- Patch-Level-Analyse: Identifizieren Sie mühelos Systeme mit veralteten Betriebssystemen oder fehlenden Service Packs.
- Konfigurations-Compliance: Überprüfen Sie sicherheitsrelevante Einstellungen und decken Sie Abweichungen von Ihrer Sicherheits-Baseline auf.
- Lückenlose Historie: Dank der detaillierten Änderungshistorie können Sie jederzeit nachvollziehen, wer wann welche Konfigurationsänderung vorgenommen hat.
Fazit: Asset.Desk macht Ihre Sicherheitsrichtlinien messbar und durchsetzbar. Sie erkennen Compliance-Verstöße proaktiv und können Korrekturmaßnahmen einleiten, bevor eine Schwachstelle ausgenutzt wird.
3. Cyberhygiene (Artikel 21): Die tägliche Dosis Sicherheit
Die Herausforderung:
NIS 2 fordert grundlegende Praktiken der Cyberhygiene. Dazu gehören der Umgang mit veralteter Software, das Patch-Management und die Vermeidung von Fehlkonfigurationen.
Die Lösung mit Asset.Desk:
Asset.Desk ist das zentrale Werkzeug zur Umsetzung und Überwachung Ihrer Cyberhygiene-Maßnahmen.
- Software Asset Management (SAM): Das KPMG-zertifizierte Lizenzmanagement identifiziert nicht nur Compliance-Risiken, sondern auch gefährliche Software. Decken Sie nicht autorisierte oder veraltete Applikationen auf, die oft als Einfallstor für Angriffe dienen.
- Grundlage für Patch-Management: Asset.Desk liefert die entscheidenden Informationen über Softwareversionen, die als Basis für eine effiziente Steuerung Ihrer Patch-Prozesse dienen.
- Konfigurations-Sicherheit: Erkennen Sie unsichere Konfigurationen, die eine Gefahr für Ihr Unternehmen darstellen – von offenen Ports bis hin zu falsch konfigurierten Serverdiensten.
Fazit: Asset.Desk transformiert Cyberhygiene von einer vagen Vorgabe in eine kontrollierbare Praxis und reduziert proaktiv die Angriffsfläche Ihres Unternehmens.
4. Management von Sicherheitsvorfällen & Lieferketten (Artikel 21 & 23)
Die Herausforderung:
Im Falle eines Angriffs zählt jede Sekunde. Sie müssen schnell die betroffenen Systeme identifizieren und gleichzeitig die Sicherheit Ihrer Lieferkette bewerten können.
Die Lösung mit Asset.Desk:
- Schnelle Reaktion im Krisenfall: Ein aktuelles Inventar aus Asset.Desk ist im Incident Response unbezahlbar. Identifizieren Sie betroffene Systeme innerhalb von Minuten statt Stunden.
- Transparenz in der Lieferkette: Asset.Desk dokumentiert zu jedem Asset den Hersteller und die genaue Version. So können Sie gezielt Risiken bewerten, die von Zulieferern ausgehen.
Fazit: Asset.Desk stärkt sowohl Ihre Reaktionsfähigkeit als auch Ihre präventive Kontrolle über externe Risiken.
5. Nachweis- und Dokumentationspflichten: Compliance belegen
Die Herausforderung:
NIS 2 ist mit einer strengen Rechenschaftspflicht verbunden. Unternehmen müssen nachweisen können, dass sie die geforderten Maßnahmen umgesetzt haben.
Die Lösung mit Asset.Desk:
Asset.Desk ist Ihre zentrale Dokumentations- und Nachweisplattform.
- Revisionssicheres Reporting: Erstellen Sie auf Knopfdruck detaillierte Berichte über Ihr Inventar, Ihren Lizenz-Compliance-Status oder durchgeführte Konfigurationsänderungen als Nachweis für Audits.
- Lückenlose Historie: Die Protokollierung aller Änderungen an Assets und Lizenzen stellt eine lückenlose Nachvollziehbarkeit sicher.
- Zertifizierte Sicherheit: Das KPMG-zertifizierte Lizenzmanagement und die DSGVO-Konformität unterstreichen den hohen Compliance-Anspruch der Lösung.
Fazit: Mit Asset.Desk erfüllen Sie nicht nur die technischen Anforderungen von NIS 2, sondern können Ihre Compliance jederzeit revisionssicher und umfassend dokumentieren.
Machen Sie den nächsten Schritt zur NIS 2-Compliance
Legen Sie noch heute das Fundament für Ihre widerstandsfähige Cybersicherheitsstrategie. Unsere Experten unterstützen Sie gerne dabei.