Wir präsentieren: Asset.Desk 8.14.1 – die neue Hauptversion 2025 unserer ausgezeichneten Inventarisierungslösung! 

Asset.Desk in der Version 8.14 steht nun offiziell zur Installation bereit! 

Hier sind einige der wichtigen Punkte und Funktionen, die wir Ihnen mit der neuen Asset.Desk Version vorstellen möchten: 

  1. Erweiterungen im Berichtswesen: Innerhalb der Mobiliarübersicht und dem Bericht zu den HelpDesk Ticketereignissen wurden zusätzliche Spalteninformationen integriert, um weitere Filter darstellen zu können. 
  2. Migration auf .NET 8: Im Rahmen der Bereitstellung der neuen Hauptversion von Asset.Desk wurde das System auf .NET 8 migriert. 
  3. Spaltenfilter in Berichten nun sowohl visuell als auch in Textform: die Filterung innerhalb der Berichte und Übersichtslisten bieten nun neben der visuellen Auswahl von Filterfeldern auch eine Auswahl in Textform. 
  4. Erweiterung des Standard CSV-Imports „Lieferantendaten“: um die relevanten Informationen des Buchungskreises. 

Zusätzlich zu den bisherigen Merkmalen haben wir seit den letzten News weitere Features und Bugs implementiert: 

Version: 8.14.1.531 (vom 28.01.2025) 

Neue Funktionen: 

  • Migration auf .NET 8: Mit der neuen Version haben wir Asset.Desk vollständig auf die neue Microsoft Plattform „.NET 8“ migriert. 
  • Spaltenfilter in Berichten nun sowohl visuell als auch in Textform: Filterung von Datensätzen in Berichten können nun neben der visuellen Auswahl über Texteingabe, auch im Spaltenfilterdialog erfolgen. Somit sind z.B. relative Datumsfiltereingaben leicht umzusetzen. Beispielfilter:  Zeige genau jene Geräte, die in den letzten 14 Tagen nicht gescannt wurden. Im Bericht „Geräteübersicht“, Spalte „Letzter Scan am“, Spaltenfilter Texteingabe: [Letzter Scan] < ADDDAYS(GETDATE(NOW()), -14)  
  • Anpassungen innerhalb der Oberfläche: Erweiterung benutzerdefinierte Felder – Feldtyp Combo mit eigenen Werten erlaubt nun über eine Option die Mehrfachauswahl von Werten.
  • Berichte Mobiliar Übersicht, En bloc ändern (Mobiliar): Neue Spalten „Ausführung“, „Länge“, „Höhe“, „Breite“ unter Band „Mobiliar“ einblendbar.
  • Erweiterung Bericht „HelpDesk Ticketereignisse“: Neue Spalte „Bearbeitungsart“ unter Band „Helpdesk Ticketereignis“.
  • Lizenzmanagement: SW-Lizenz als Asset im Baum: Erweiterung Anzeige von Upgrade Lizenzen – diese werden jetzt durch ein (U) vor der Anzahl der zugewiesenen Lizenzen symbolisiert. 
  • Lizenzmanagement: Gerät / Mitarbeiter – Katalogliste als Baumliste: Somit können auch neben Basislizenz und Updradelizenz auch Upgradelizenzen von Upgradelizenzen dargestellt werden. 
  • Erweiterung CSV-Import: Erweiterung des CSV-Import für „Lieferantendaten“ um optionale Angabe der Buchungskreis-ID (BK).

Bugbehebung: 

  • Fehler in der Benutzermaske: Benutzer Icon à Abmelden; Der Button „Abbrechen“ innerhalb der Loginmaske lädt vorherigen User.
  • Ausdruck Warenbegleitschein: Zeigt in Feld „Description“ NULL Wert an, wenn Hardware Storage Scandaten leer. 

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Für alle Anfragen oder um ein geführtes Update durchzuführen, stehen unseren Kunden wie gewohnt unsere Support-Mitarbeiter zur Verfügung. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir den Prozess effizient gestaltet haben, sodass er maximal 30 Minuten dauert, vorausgesetzt, es treten keine besonderen Vorkommnisse auf. 

Unser Support-Team steht Ihnen gerne zur Seite und wird Sie professionell und schnell bei Ihren Anliegen unterstützen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen. 

Viel Erfolg und effizientes IT-Management mit Asset.Desk wünscht 

Ihr FCS IT Management Solutions-Team  

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Hinweise:

Für neue Hauptversionen ist eine neue Lizenzdatei erforderlich.

Mit Supportvertrag: Sie können die neue Lizenzdatei direkt über dieses Formular anfordern. Unser Vertrieb wird Ihnen die Datei zeitnah zur Verfügung stellen.

Ohne Supportvertrag: Falls Sie keine Supportvereinbarung haben, kann die Bereitstellung einer neuen Lizenzdatei mit zusätzlichen Kosten verbunden sein. Sollten Sie Unterstützung bei der Umstellung oder Einrichtung benötigen, bieten wir Ihnen gerne Consulting-Dienstleistungen an. Bitte geben Sie dies im Feld „Anmerkungen“ an, und unser Vertrieb wird Ihnen ein individuelles Angebot zusenden.

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Asset.Desk 8.13.2 UPDATE: Erweiterte Benutzerrechte, Suchfunktion im Rechtebaum, mehr Berichtflexibilität, neues Recht für aktivierte Objekte, erweiterte Softwarefilter und One Identity Active Roles Schnittstelle

Wir präsentieren: Asset.Desk 

Was ist neu? – Asset.Desk 8.13.2

Willkommen zur neuesten Version von Asset.Desk, 8.13.2, die eine Fülle von Verbesserungen für Ihr IT-Asset-Management mit sich bringt. Dieses Update fokussiert sich auf gesteigerte Benutzerrechte, eine effiziente Suchfunktion im Rechtebaum, flexiblere Berichterstellung, eine erweiterte Softwarefilter-Funktion und einer One Identity Active Roles Schnittstelle, um Ihre Asset-Management-Prozesse zu optimieren.

Ergebnismenge in benutzerdefinierten Berichten gemäß Benutzerrechten

Jetzt bietet Asset.Desk 8.13.2 eine intelligente Anpassung bei den benutzerdefinierten Berichten, indem es sicherstellt, dass Nutzer nur die Informationen zu den Geräten einsehen können, für die sie auch die entsprechenden Berechtigungen haben. Hat der Benutzer z.B. keine Rechte auf bestimmte Gruppen, so werden die Geräte dieser Gruppen in der Ergebnismenge der benutzerdefinierten Berichte ausgeschlossen. Mit dieser neuen Funktion können Sie sicher sein, dass jeder Nutzer genau die Einblicke erhält, die für seine Aufgaben und Berechtigungen relevant sind.

Suche in Rechtebaum

Wir haben eine Suchmöglichkeit im Rechtebaum ergänzt, um Rechte innerhalb einer Rolle schnell aufzufinden und zu bearbeiten bzw. zuzuordnen.

Wechsel der Gruppe beim Spaltentausch in Berichten

Sind Spaltenüberschriften in Berichten in Gruppen zusammengefasst, so konnten bisher die Spalten nicht über Gruppen hinweg vertauscht werden. Diese Beschränkung ist in der neuen Version aufgehoben.

Neues Recht „Nur aktivierte Objekte“ in Benutzerrolle

Es gibt ab der neuen Version ein neues Recht, das in Benutzerrollen verwendet werden kann. Mit dieser Rechte-Einstellung werden Benutzern nur jene Objekte angezeigt, die aktiviert sind, wodurch die Konzentration auf relevante und momentan genutzte Geräte erleichtert wird.

Erweiterung Softwarefilter beim Software-Mapping

Die neueste Version erlaubt es Ihnen, den Softwarefilter beim Software-Mapping zu verfeinern, indem nun auch dreistellige Softwareversionen erfasst werden können. Diese Erweiterung bedeutet eine signifikante Verbesserung in der Genauigkeit Ihrer Softwarebestandsaufnahmen, ermöglicht eine detailliertere Verfolgung von Versionsupdates und verstärkt die Kontrolle über Ihre Softwarelizenzen.

One Identity Active Roles Schnittstelle

Mit der Schnittstelle zu One Identity Active Roles können über den bestehenden Active Directory Loader zusätzliche Benutzerdaten übernommen werden. Innerhalb der Optionen können Sie definieren, welche Attribute der Active Roles Benutzer in welche Felder des Mitarbeiterstamms von Asset.Desk übernommen werden sollen. Technisch nutzt Asset.Desk den Active Roles SPML Provider (SOAP Schnittstelle), um die zusätzlichen Attribute eines Benutzers in Active Roles abzurufen. Entsprechende Verbindungseinstellungen legen Sie in Asset.Desk fest. Sollten Sie Active Roles im Einsatz haben, so ermöglicht diese Schnittstelle zusätzliche Informationen mit Asset.Desk laufend zu synchronisieren.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und erfolgreiches Asset Management mit der neuen Version 8.13.2 wünscht

Ihr FCS Team

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Sie sind bereits FCS-Kunde und haben einen Asset.Desk-Supportvertrag?

Ab der neuen Hauptversion von Asset.Desk (Asset.Desk 2023), benötigen Sie eine neue Lizenzdatei.

Bitte kontaktieren Sie hierzu unseren Vertrieb.

Per E-MailTelefon oder gleich über das Formular.

Wenn Sie bereits Asset.Desk 2023 nutzen, können Sie die aktualisierte Version direkt aus unserem Downloadbereich kostenfrei herunterladen.

Sie haben keinen Asset.Desk-Supportvertrag und möchten Consulting-Unterstützung?

Gerne bieten wir Ihnen gegen etwas Aufpreis Unterstützung an. Kontaktieren Sie uns hierzu:

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Asset.Desk 2023 UPDATE: Erweiterte Excel-Exportfunktion und Auslesen des Recovery-Passworts für BitLocker

Wir präsentieren: Asset.Desk 2023

Wir freuen uns, Ihnen das Neueste aus unserer Entwicklungsabteilung präsentieren zu dürfen: Asset.Desk 2023, Version 8.13.1.518! Diese neueste Version bringt spannende Neuerungen mit sich, darunter erweiterte Excel-Exportfunktionen und verbesserte Sicherheitsfeatures.  

Erweiterte Flexibilität beim Excel-Export – Text oder Wert (ab 8.13.1.518):  

Asset.Desk Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, Daten beim Exportieren in Excel oder beim Versenden per E-Mail entweder als Text (bisheriger Default) oder als Wert zu exportieren. Der Export als Wert ermöglicht es Ihnen, in der Excel-Datei effizienter nach Datum und Zahl zu filtern, was die Datenanalyse und -verwaltung deutlich vereinfacht. 

Neue BitLocker-Recovery-Passwortauslese (ab 8.13.1.518) 

Unser neuestes Update ist perfekt für den Fall, dass Sie einmal Zugang zu Ihrem verschlüsselten Computer wiedererlangen müssen. Wir haben unseren Windows Scan Agent verbessert, damit er jetzt das Numerische BitLocker-Recovery-Passwort erfassen kann. 

Wir haben unseren Windows Scan Agent weiterentwickelt, um das Numerische Passwort bei BitLocker Verschlüsselung für die Recovery auszulesen. Das Numerische Passwort wird nun mit gescannt und sowohl im Gerätemanager als auch im Bericht zum Festplattenspeicher angezeigt. Für die Anzeige des Numerischen Passworts in Klartext ist eine gesonderte Berechtigung implementiert worden, die der Benutzer besitzen muss. Bitte beachten Sie, dass der Remote-Scan diese Funktion nicht unterstützt. 

Hier die Details auf einen Blick: 

  • Automatische Erfassung: Beim Scannen Ihres Computers wird das Numerische BitLocker-Passwort jetzt automatisch erkannt und gespeichert. 
  • Leicht auffindbar: Sie finden dieses wichtige Passwort im Gerätemanager und im Bericht über den Festplattenspeicher. 
  • Zugriffsschutz: Um das Passwort einsehen zu können, ist eine spezielle Berechtigung erforderlich. Das gewährleistet zusätzliche Sicherheit. 
  • Wichtiger Hinweis: Der Fernzugriff (Remote-Scan) unterstützt diese Passwortauslese-Funktion nicht. 

Dieses Update erleichtert die Handhabung von BitLocker-geschützten Geräten und erhöht die Sicherheit Ihrer Daten. 

Viel Erfolg und erfolgreiches IT-Asset- und Lifecycle Management mit der neuesten Version von Asset.Desk wünscht

Ihr FCS Team

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Sie sind bereits FCS-Kunde und haben einen Asset.Desk-Supportvertrag?

Ab der neuen Hauptversion von Asset.Desk (Asset.Desk 2023), benötigen Sie eine neue Lizenzdatei.

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Die bereits bestehenden Funktionen von Asset.Desk 2023 (Hauptversion):

Enterprise Asset Lokalisation

Mit Asset.Desk 2023 und der Version 8.13.1 liefern wir den neuen Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“. In diesem Bericht lässt sich die Zuordnung von Geräten zu anderen Geräten sowie auch zu Möbeln und Stammdaten nachvollziehen und auswerten. War der bereits vorhandene Bericht „Geräte Lokalisation“ noch auf Geräte begrenzt, umfasst der neue Bericht nun auch Möbel. Somit sind sämtliche Beziehungen eines Objekts im System ersichtlich, z.B. ein Schreibtisch (Arbeitsplatz) umfasst einen PC, zwei Bildschirme, eine Docking Station und ein Headset und befindet sich bei einem bestimmten Mitarbeiter in einem Raum. Es lassen sich mit dem neuen Bericht immer alle Objektzuordnungen im System einsehen. Gefiltert werden kann z.B. nach Objektname, um die Beziehung eines bestimmten Objekts zu anderen Objekten und zu Stammdaten im System aufzufinden. Sämtliche Daten des Berichts lassen sich – wie bei Standardberichten üblich – z.B. auch nach Excel oder ins PDF-Format exportieren.

Vorteile des neuen „Enterprise Asset Lokalisation“ Berichts:

  • Umfassendere Darstellung: Ganzheitlicher Blick auf die gesamte Arbeitsumgebung.
  • Detaillierte Beziehungsansicht: Spezifische Beziehungen eines Objekts im System verfolgen.
  • Erweiterte Filtermöglichkeiten: Spezifische Beziehungen zwischen bestimmten Objekten leicht identifizieren.
  • Vielseitige Exportoptionen: Daten problemlos in gängige Formate exportieren.

Erweiterung Schnittstelle komXwork

Des Weiteren haben wir erneut die Schnittstelle zur Dokumentenmanagement-Software komXwork erweitert. Bisher galt, dass zum Vorgang in Asset.Desk nur die Dokumente von Asset.Desk sichtbar sind. Ab sofort werden auch Dokumente von komXwork abgerufen und zum Vorgang in Asset.Desk angezeigt, die direkt in komXwork zum Vorgang erstellt wurden, als „fremde“ Dokumente ohne Asset.Desk Bezug. Damit ist die Anzeige der Dokumente am Vorgang in Asset.Desk aus eigenen und fremden Dokumenten immer vollständig. Auch bei fremden Dokumenten lassen sich in Asset.Desk das Datum, die Beschreibung und die Kategorie ändern.

Erweiterung Budgetmodul im Vertrag (ab 8.13.1.517)

Ab Version 8.13.1.517 gibt es eine Erweiterung des Budgetmoduls im Vertrag. Wenn Sie Zahlungspläne im Vertrag erstellen, können Sie jetzt ein Budget auswählen, vorausgesetzt, Sie haben eine Lizenz für das Budgetmodul. Neu ist, dass Sie die Zahlungen aus dem Budget als ‚reserviert‘ oder ‚verbraucht‘ markieren können. Das bedeutet, dass Sie zukünftige Zahlungen vorerst als ‚Forecast‘ (= reserviert) im Budget buchen können. In den Budgetauswertungen werden reservierte und verbrauchte Zahlungen getrennt dargestellt, und das reservierte Budget wird vom verfügbaren Budget abgezogen.

Zukünftige Zahlungen auch für Verträge mit automatischer Verlängerung (ab 8.13.1.517)

In Verträgen mit automatischer Verlängerung werden jetzt die Zahlungen aus den im Vertrag angelegten Zahlungsplänen im Voraus für bis zu 10 Jahre berechnet, ähnlich wie es bereits bei unbegrenzten Verträgen der Fall ist. Dies ermöglicht es, Zahlungen für Verträge, deren Laufzeit sich in der Zukunft ändert (durch Verlängerungen), frühzeitig und ordnungsgemäß im Budget als verbraucht oder reserviert zu verbuchen, wenn das Budgetmodul verwendet wird. Dies ermöglicht eine effizientere Ressourcenallokation und Budgetierung, was letztlich zu einer besseren finanziellen Steuerung und Entscheidungsfindung führen kann.

Verschiedene Mail Frameworks zur Auswahl für den Mailversand per SMTP (ab 8.13.1.517)

In den Optionen der SMTP-Konfiguration steht jetzt die Möglichkeit zur Verfügung, ein abweichendes Mail-Framework auszuwählen. Es werden verschiedene Mail-Frameworks unterstützt, darunter „System.Net.Mail“ vom zugrunde liegenden Microsoft .NET Framework, das als Standard festgelegt ist. Zusätzlich stehen „Limilabs Mail.dll“ und „MailKit“ zur Auswahl. Diese können gewählt werden, wenn es mit dem Standard Framework beim Versand über SMTP in Ihrem Netzwerk Probleme geben sollte.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Asset.Desk 2023 UPDATE: Erweitertes Budgetmodul im Vertrag, Vorausberechnung von Zahlungen und neue SMTP-Optionen

Wir präsentieren: Asset.Desk 2023

Wir freuen uns, Ihnen das Neueste aus unserer Entwicklungsabteilung präsentieren zu dürfen: Asset.Desk 2023! Mit dieser neuesten Version führen wir den durchdachten Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“ ein und erweitern die Schnittstelle zu komXwork uvm., um Ihnen ein noch umfassenderes IT-Asset- und Lifecycle-Management zu bieten.

Enterprise Asset Lokalisation

Mit der Version 8.13.1 liefern wir den neuen Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“. In diesem Bericht lässt sich die Zuordnung von Geräten zu anderen Geräten sowie auch zu Möbeln und Stammdaten nachvollziehen und auswerten. War der bereits vorhandene Bericht „Geräte Lokalisation“ noch auf Geräte begrenzt, umfasst der neue Bericht nun auch Möbel. Somit sind sämtliche Beziehungen eines Objekts im System ersichtlich, z.B. ein Schreibtisch (Arbeitsplatz) umfasst einen PC, zwei Bildschirme, eine Docking Station und ein Headset und befindet sich bei einem bestimmten Mitarbeiter in einem Raum. Es lassen sich mit dem neuen Bericht immer alle Objektzuordnungen im System einsehen. Gefiltert werden kann z.B. nach Objektname, um die Beziehung eines bestimmten Objekts zu anderen Objekten und zu Stammdaten im System aufzufinden. Sämtliche Daten des Berichts lassen sich – wie bei Standardberichten üblich – z.B. auch nach Excel oder ins PDF-Format exportieren.

Vorteile des neuen „Enterprise Asset Lokalisation“ Berichts:

  • Umfassendere Darstellung: Ganzheitlicher Blick auf die gesamte Arbeitsumgebung.
  • Detaillierte Beziehungsansicht: Spezifische Beziehungen eines Objekts im System verfolgen.
  • Erweiterte Filtermöglichkeiten: Spezifische Beziehungen zwischen bestimmten Objekten leicht identifizieren.
  • Vielseitige Exportoptionen: Daten problemlos in gängige Formate exportieren.

Erweiterung Schnittstelle komXwork

Des Weiteren haben wir erneut die Schnittstelle zur Dokumentenmanagement-Software komXwork erweitert. Bisher galt, dass zum Vorgang in Asset.Desk nur die Dokumente von Asset.Desk sichtbar sind. Ab sofort werden auch Dokumente von komXwork abgerufen und zum Vorgang in Asset.Desk angezeigt, die direkt in komXwork zum Vorgang erstellt wurden, als „fremde“ Dokumente ohne Asset.Desk Bezug. Damit ist die Anzeige der Dokumente am Vorgang in Asset.Desk aus eigenen und fremden Dokumenten immer vollständig. Auch bei fremden Dokumenten lassen sich in Asset.Desk das Datum, die Beschreibung und die Kategorie ändern.

Erweiterung Budgetmodul im Vertrag (ab 8.13.1.517)

Ab Version 8.13.1.517 gibt es eine Erweiterung des Budgetmoduls im Vertrag. Wenn Sie Zahlungspläne im Vertrag erstellen, können Sie jetzt ein Budget auswählen, vorausgesetzt, Sie haben eine Lizenz für das Budgetmodul. Neu ist, dass Sie die Zahlungen aus dem Budget als ‚reserviert‘ oder ‚verbraucht‘ markieren können. Das bedeutet, dass Sie zukünftige Zahlungen vorerst als ‚Forecast‘ (= reserviert) im Budget buchen können. In den Budgetauswertungen werden reservierte und verbrauchte Zahlungen getrennt dargestellt, und das reservierte Budget wird vom verfügbaren Budget abgezogen.

Zukünftige Zahlungen auch für Verträge mit automatischer Verlängerung (ab 8.13.1.517)

In Verträgen mit automatischer Verlängerung werden jetzt die Zahlungen aus den im Vertrag angelegten Zahlungsplänen im Voraus für bis zu 10 Jahre berechnet, ähnlich wie es bereits bei unbegrenzten Verträgen der Fall ist. Dies ermöglicht es, Zahlungen für Verträge, deren Laufzeit sich in der Zukunft ändert (durch Verlängerungen), frühzeitig und ordnungsgemäß im Budget als verbraucht oder reserviert zu verbuchen, wenn das Budgetmodul verwendet wird. Dies ermöglicht eine effizientere Ressourcenallokation und Budgetierung, was letztlich zu einer besseren finanziellen Steuerung und Entscheidungsfindung führen kann.

Verschiedene Mail Frameworks zur Auswahl für den Mailversand per SMTP (ab 8.13.1.517)

In den Optionen der SMTP-Konfiguration steht jetzt die Möglichkeit zur Verfügung, ein abweichendes Mail-Framework auszuwählen. Es werden verschiedene Mail-Frameworks unterstützt, darunter „System.Net.Mail“ vom zugrunde liegenden Microsoft .NET Framework, das als Standard festgelegt ist. Zusätzlich stehen „Limilabs Mail.dll“ und „MailKit“ zur Auswahl. Diese können gewählt werden, wenn es mit dem Standard Framework beim Versand über SMTP in Ihrem Netzwerk Probleme geben sollte.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und erfolgreiches Asset Management mit der neuen Version 8.13.1 wünscht

Ihr FCS Team

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Ab der neuen Hauptversion von Asset.Desk (Asset.Desk 2023), benötigen Sie eine neue Lizenzdatei.

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Asset.Desk 2023 UPDATE: Neuer Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“ und Schnittstellenerweiterung zu komXwork

Wir präsentieren: Asset.Desk 8.13.1

Wir freuen uns, Ihnen das Neueste aus unserer Entwicklungsabteilung präsentieren zu dürfen: Asset.Desk 2023, Version 8.13.1! Mit dieser neuesten Version führen wir den durchdachten Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“ ein und erweitern die Schnittstelle zu komXwork, um Ihnen ein noch umfassenderes IT-Asset- und Lifecycle-Management zu bieten.

Asset.Desk 8.13.1

Mit der Version 8.13.1 liefern wir den neuen Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“. In diesem Bericht lässt sich die Zuordnung von Geräten zu anderen Geräten sowie auch zu Möbeln und Stammdaten nachvollziehen und auswerten. War der bereits vorhandene Bericht „Geräte Lokalisation“ noch auf Geräte begrenzt, umfasst der neue Bericht nun auch Möbel. Somit sind sämtliche Beziehungen eines Objekts im System ersichtlich, z.B. ein Schreibtisch (Arbeitsplatz) umfasst einen PC, zwei Bildschirme, eine Docking Station und ein Headset und befindet sich bei einem bestimmten Mitarbeiter in einem Raum. Es lassen sich mit dem neuen Bericht immer alle Objektzuordnungen im System einsehen. Gefiltert werden kann z.B. nach Objektname, um die Beziehung eines bestimmten Objekts zu anderen Objekten und zu Stammdaten im System aufzufinden. Sämtliche Daten des Berichts lassen sich – wie bei Standardberichten üblich – z.B. auch nach Excel oder ins PDF-Format exportieren.

Vorteile des neuen „Enterprise Asset Lokalisation“ Berichts:

  • Umfassendere Darstellung: Ganzheitlicher Blick auf die gesamte Arbeitsumgebung.
  • Detaillierte Beziehungsansicht: Spezifische Beziehungen eines Objekts im System verfolgen.
  • Erweiterte Filtermöglichkeiten: Spezifische Beziehungen zwischen bestimmten Objekten leicht identifizieren.
  • Vielseitige Exportoptionen: Daten problemlos in gängige Formate exportieren.

Des Weiteren haben wir erneut die Schnittstelle zur Dokumentenmanagement-Software komXwork erweitert. Bisher galt, dass zum Vorgang in Asset.Desk nur die Dokumente von Asset.Desk sichtbar sind. Ab sofort werden auch Dokumente von komXwork abgerufen und zum Vorgang in Asset.Desk angezeigt, die direkt in komXwork zum Vorgang erstellt wurden, als „fremde“ Dokumente ohne Asset.Desk Bezug. Damit ist die Anzeige der Dokumente am Vorgang in Asset.Desk aus eigenen und fremden Dokumenten immer vollständig. Auch bei fremden Dokumenten lassen sich in Asset.Desk das Datum, die Beschreibung und die Kategorie ändern.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und erfolgreiches Asset Management mit der neuen Version 8.13.1 wünscht

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Asset.Desk 2023: Optimierte User Experience, bessere Menüstruktur, erweiterte Budgetverwaltung & mehr!

Wir präsentieren: Asset.Desk 2023 (Version 8.13.0)

Mit der neuen Hauptversion Asset.Desk 2023, Version 8.13.0, setzen wir neue Maßstäbe in Sachen Benutzerfreundlichkeit. Erleben Sie eine überarbeitete User Experience, die speziell darauf ausgerichtet ist, Ihre Arbeit mit Asset.Desk noch effizienter und angenehmer zu gestalten. Profitieren Sie von durchdachten Optimierungen und führen Sie Ihr IT-Asset- und Lifecycle-Management auf ein neues Level.

Die Hauptansicht der Anwendung wurde modernisiert und an den aktuellen Microsoft-Standard angeglichen. Zum Beispiel erscheint der angemeldete Benutzer nun in der Titelleiste oben rechts. Zusätzlich wurde die Menüstruktur überarbeitet, bestehend aus Menü-Buttons, Menü-Items und Kontextmenüs. Die Menüs sind nun klarer gegliedert, besser zusammengefasst und aufeinander abgestimmt.

Funktional finden Sie in der neuen Version eine Erweiterung der Budgetverwaltung. Einem Budgetwert kann ab sofort eine Auftragsnummer zugeordnet werden.
Darüber hinaus lässt sich in den Zahlungsplänen von Verträgen der aktuelle und der verbrauchte Stand des jeweils zugeordneten Budgets ablesen. Je nach Laufzeit eines Zahlungsplans sehen Sie auf einen Blick, inwieweit das Budget ausreicht bzw. verbraucht wird. Asset.Desk 8.13.0 verschafft Ihnen die Transparenz, die Sie benötigen, um zu wissen, wie es um Ihr Budget steht.

Und das ist noch nicht alles! Asset.Desk 8.13.0 bringt eine Vielzahl weiterer Verbesserungen und Bereinigungen mit sich, um Ihr IT-Asset- und Lifecycle-Management reibungsloser und effizienter zu gestalten.

Viel Erfolg und effizientes IT-Asset- und Lifecycle-Management mit der neuen Hauptversion 8.13.0 wünscht

Ihr FCS Team


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Sie sind bereits FCS-Kunde und haben einen Asset.Desk-Supportvertrag?

Ab der neuen Hauptversion von Asset.Desk (Asset.Desk 2023), benötigen Sie eine neue Lizenzdatei.

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Scan Agent jetzt auch für „Windows on ARM 64“

ARM-Prozessoren sind im Gegensatz zu Intel- oder AMD-basierten CPUs deutlich effizienter, sparen Strom und laufen weniger heiß. Sie sind bisher vor allem in Smartphones und Tablets üblich. Raspberry Pis und neue MacBooks von Apple nutzen ebenfalls Prozessoren mit ARM-Architektur. Ein weiterer Vorteil: Per Knopfdruck lässt sich ein Gerät mit ARM-CPU blitzschnell aus dem Ruhestand aufwecken und wieder schlafen legen.  

Auch Microsoft bietet Windows 10 und Windows 11 mittlerweile als „Windows on ARM“ für Geräte mit ARM-Prozessoren. Das Unternehmen entwickelte zusammen mit Chip-Hersteller Qualcomm das Surface Pro X mit eigenem ARM-Prozessor. Neben dem Surface Pro X gibt es mehr und mehr weitere Geräte mit „Windows on ARM“ von anderen Herstellern, z.B. von HP, Acer und Samsung.

Wir haben auf diese Entwicklung reagiert und stellen den Windows Scan Agent jetzt auch für Windows 10 und 11 bei ARM 64 Architektur zur Verfügung. Damit lässt sich in Ihren Betrieben ab sofort auch die Hard- und Software sämtlicher „Windows on ARM“-Geräte automatisch scannen und inventarisieren. Auch der Com Server ist „ARM 64 ready“, so dass sich die Scan-Daten von Windows ARM 64 Geräten sogar über das Internet per Web Daemon  übermitteln lassen.

Windows Scan Agent und Com Server für ARM 64 gibt es auf Anfrage, kontaktieren Sie unseren Vertrieb.

Übrigens: Wir haben Windows 10 Pro auf einem Raspberry Pi 3 installiert und anschließend gescannt. Der Raspberry ist etwa so groß wie eine Scheckkarte und wird mittlerweile häufig im Bereich IoT (Internet of Things) in der Industrie eingesetzt. Auch das hat ohne Probleme funktioniert! 


Asset.Desk 8.12.6 UPDATE – Import Wizard für Vertragsdaten, i-doit Schnittstelle erweitert

Wir präsentieren: Asset.Desk 8.12.6

Import Wizard für Vertragsdaten( ab 8.12.6.511) 

Mit dem Import Wizard erstellen Sie Import-Vorlagen und ordnen Daten von csv-Dateien aus Ihren Vorsystemen den Zielfeldern in Asset.Desk zu. Einmal erstellt und gespeichert, können Sie die csv-Dateien sodann manuell über Menü oder zeitgesteuert importieren. Neben Import-Vorlagen für Objekte (Geräte und Mobiliar) und Software-Lizenzen lassen sich ab sofort auch Vorlagen für Vertragsdaten mit und ohne Zahlungspläne erstellen und auf diese Weise importieren. Das versetzt Sie in die Lage, nun auch Verträge aus Ihren csv-Dateien initial in das System zu laden oder Vertragsdaten mit und ohne Zahlungspläne in Asset.Desk regelmäßig zu aktualisieren.

Erweiterung der i-doit Schnittstelle (ab 8.12.6.510)

Die i-doit Schnittstelle wurde erheblich erweitert. Bisher wurden lediglich die Gerätedaten mit dem i-doit System abgeglichen. Ab sofort gleicht die Schnittstelle auch die Lokalisationszuordnungen der Geräte mit Standorten, Gebäuden, Stockwerken, Räumen, Mitarbeitern mit i-doit ab. Ebenso werden mit der neuen Version Softwarekataloge und deren Zuordnungen an i-doit übertragen.

Benutzerdefinierter Registry-Scan (Custom Registry Scan)

Mit der neuen Version können Sie beliebige Werte aus der Registry der Clients auslesen, in Asset.Desk speichern und an Objekten und in Berichten zur Anzeige bringen. Sie definieren im Tracker, welche Werte Sie aus welchen Registry-Pfaden entnehmen wollen und ordnen jedem Wert ein Zielfeld in Asset.Desk zu. Beim nächsten Scan mit dem Windows Agent oder per remote werden diese Werte mit gescannt und nach Asset.Desk importiert. Auf diese Weise lassen sich von Ihnen benötigte Werte aus der Registry in den Inventardaten ergänzen.

Default-Wert für benutzerdefinierte Felder

Für von Ihnen definierte Zusatzfelder in Asset.Desk können Sie ab sofort einen Standard-Wert angeben. Das benutzerdefinierte Feld wird sodann am Objekt initial mit dem Standard-Wert befüllt. Das erspart Ihnen Arbeit, wenn vielfach der Wert an den Objekten gleich ist und es nur wenige Abweichungen gibt.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und effizientes IT-Asset-Management mit der neuen Version 8.12.6wünscht

Ihr FCS Team

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Asset.Desk 8.12.6 UPDATE – Erweiterung der i-doit Schnittstelle

Wir präsentieren: Asset.Desk 8.12.6

Erweiterung der i-doit Schnittstelle (ab 8.12.6.510)

Die i-doit Schnittstelle wurde erheblich erweitert. Bisher wurden lediglich die Gerätedaten mit dem i-doit System abgeglichen. Ab sofort gleicht die Schnittstelle auch die Lokalisationszuordnungen der Geräte mit Standorten, Gebäuden, Stockwerken, Räumen, Mitarbeitern mit i-doit ab. Ebenso werden mit der neuen Version Softwarekataloge und deren Zuordnungen an i-doit übertragen.

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Benutzerdefinierter Registry-Scan (Custom Registry Scan)

Mit der neuen Version können Sie beliebige Werte aus der Registry der Clients auslesen, in Asset.Desk speichern und an Objekten und in Berichten zur Anzeige bringen. Sie definieren im Tracker, welche Werte Sie aus welchen Registry-Pfaden entnehmen wollen und ordnen jedem Wert ein Zielfeld in Asset.Desk zu. Beim nächsten Scan mit dem Windows Agent oder per remote werden diese Werte mit gescannt und nach Asset.Desk importiert. Auf diese Weise lassen sich von Ihnen benötigte Werte aus der Registry in den Inventardaten ergänzen.

Default-Wert für benutzerdefinierte Felder

Für von Ihnen definierte Zusatzfelder in Asset.Desk können Sie ab sofort einen Standard-Wert angeben. Das benutzerdefinierte Feld wird sodann am Objekt initial mit dem Standard-Wert befüllt. Das erspart Ihnen Arbeit, wenn vielfach der Wert an den Objekten gleich ist und es nur wenige Abweichungen gibt.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

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Asset.Desk 8.12.5 UPDATE – OAuth2 für Office 365 Mails, optimierte Baum-Performance und neu: Abweichender Steuersatz im Zahlungsplan

Wir präsentieren die neue Version von Asset.Desk

Freuen Sie sich auf die neue Asset.Desk Version 8.12.5 vom Februar sowie auf die brandneue Version 8.12.5.508!

    Asset.Desk 8.12.5

    E-Mail-Benachrichtigungen per OAuth2 über Office 365 versenden

    Asset.Desk unterstützt ab sofort die von Microsoft geforderte Token-basierte Authentifizierung per OAuth2, um E-Mail-Benachrichtigungen über Office 365 zu versenden. Dazu müssen Sie Asset.Desk als App für Ihren Cloud-Dienst Office 365 registrieren. Asset.Desk kann sodann über das Protokoll OAuth 2 mit Anwendungs-ID, Verzeichnis-ID und Verbindungstoken auf Benutzerkonten von Office 365 zugreifen, um die E-Mail-Benachrichtigungen zu verschicken. Die Möglichkeit für E-Mail-Benachrichtigungen gibt es in Asset.Desk an unterschiedlichen Stellen, z.B. das Versenden von Reports, bei Zu- und Abgängen in Räumen und Lagern, zum Versenden von Bestellungen im Einkauf usw.

    Office 365 OAuth2 – SMTP – Konfiguration

    Deutlich bessere Performance bei Aktionen im Baum

    Mit der neuen Version wurden die Aktionen im Baum erheblich beschleunigt. Dazu wurde die Logik des Aufbaus geändert und vereinfacht sowie Sperren im Baum beseitigt. Insbesondere trifft dies den Lokalisationsbaum. Verschiebungen, Entsorgungen, Neuanlagen und Löschungen im Baum mit mehreren Objekten gehen nun erheblich schneller, so dass die Wartezeiten für den Anwender minimiert sind. Verschiebungen und Löschungen werden asynchron ausgeführt, so dass unmittelbar im Baum weitergearbeitet werden kann.

    Vertrag: Abweichender Steuersatz im Zahlungsplan (ab 8.12.5.508)

    Ab sofort kann in jedem Zahlungsplan ein vom Vertrag abweichender Steuersatz hinterlegt werden. Das ermöglicht z.B. die Eingabe von einer abweichenden Steuer von 0% für einen Zahlungsplan von Tilgungsraten, auch wenn der Steuersatz im Vertrag 19% beträgt. Beim Ermitteln der Cash-Flow-Beträge wird jetzt ebenfalls der Steuersatz aus den Zahlungsplänen herangezogen. Der CSV-Import für „Zahlungspläne für (Kredit-)Verträge“ setzt bei Tilgung nun die Steuer auf 0% im angelegten Zahlungsplan.

    Viel Erfolg und effizientes IT-Asset-Management mit der neuen Version 8.12.5 wünscht

    Ihr FCS Team

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