Wir präsentieren Asset.Desk 8.12.6

Erweiterung der i-doit Schnittstelle (ab 8.12.6.510)

Die i-doit Schnittstelle wurde erheblich erweitert. Bisher wurden lediglich die Gerätedaten mit dem i-doit System abgeglichen. Ab sofort gleicht die Schnittstelle auch die Lokalisationszuordnungen der Geräte mit Standorten, Gebäuden, Stockwerken, Räumen, Mitarbeitern mit i-doit ab. Ebenso werden mit der neuen Version Softwarekataloge und deren Zuordnungen an i-doit übertragen.

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Benutzerdefinierter Registry-Scan (Custom Registry Scan)

Mit der neuen Version können Sie beliebige Werte aus der Registry der Clients auslesen, in Asset.Desk speichern und an Objekten und in Berichten zur Anzeige bringen. Sie definieren im Tracker, welche Werte Sie aus welchen Registry-Pfaden entnehmen wollen und ordnen jedem Wert ein Zielfeld in Asset.Desk zu. Beim nächsten Scan mit dem Windows Agent oder per remote werden diese Werte mit gescannt und nach Asset.Desk importiert. Auf diese Weise lassen sich von Ihnen benötigte Werte aus der Registry in den Inventardaten ergänzen.

 

Default-Wert für benutzerdefinierte Felder

Für von Ihnen definierte Zusatzfelder in Asset.Desk können Sie ab sofort einen Standard-Wert angeben. Das benutzerdefinierte Feld wird sodann am Objekt initial mit dem Standard-Wert befüllt. Das erspart Ihnen Arbeit, wenn vielfach der Wert an den Objekten gleich ist und es nur wenige Abweichungen gibt.

 

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und effizientes IT-Asset-Management mit der neuen Version 8.12.6wünscht

Ihr FCS Team

 

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