Wir präsentieren: Asset.Desk 2023 

Wir freuen uns, Ihnen das Neueste aus unserer Entwicklungsabteilung präsentieren zu dürfen: Asset.Desk 2023! Mit dieser neuesten Version führen wir den durchdachten Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“ ein und erweitern die Schnittstelle zu komXwork uvm., um Ihnen ein noch umfassenderes IT-Asset- und Lifecycle-Management zu bieten.

 

Enterprise Asset Lokalisation

Mit der Version 8.13.1 liefern wir den neuen Standardbericht „Enterprise Asset Lokalisation“. In diesem Bericht lässt sich die Zuordnung von Geräten zu anderen Geräten sowie auch zu Möbeln und Stammdaten nachvollziehen und auswerten. War der bereits vorhandene Bericht „Geräte Lokalisation“ noch auf Geräte begrenzt, umfasst der neue Bericht nun auch Möbel. Somit sind sämtliche Beziehungen eines Objekts im System ersichtlich, z.B. ein Schreibtisch (Arbeitsplatz) umfasst einen PC, zwei Bildschirme, eine Docking Station und ein Headset und befindet sich bei einem bestimmten Mitarbeiter in einem Raum. Es lassen sich mit dem neuen Bericht immer alle Objektzuordnungen im System einsehen. Gefiltert werden kann z.B. nach Objektname, um die Beziehung eines bestimmten Objekts zu anderen Objekten und zu Stammdaten im System aufzufinden. Sämtliche Daten des Berichts lassen sich – wie bei Standardberichten üblich – z.B. auch nach Excel oder ins PDF-Format exportieren.

Vorteile des neuen „Enterprise Asset Lokalisation“ Berichts:

  • Umfassendere Darstellung: Ganzheitlicher Blick auf die gesamte Arbeitsumgebung.
  • Detaillierte Beziehungsansicht: Spezifische Beziehungen eines Objekts im System verfolgen.
  • Erweiterte Filtermöglichkeiten: Spezifische Beziehungen zwischen bestimmten Objekten leicht identifizieren.
  • Vielseitige Exportoptionen: Daten problemlos in gängige Formate exportieren.

 

Erweiterung Schnittstelle komXwork

Des Weiteren haben wir erneut die Schnittstelle zur Dokumentenmanagement-Software komXwork erweitert. Bisher galt, dass zum Vorgang in Asset.Desk nur die Dokumente von Asset.Desk sichtbar sind. Ab sofort werden auch Dokumente von komXwork abgerufen und zum Vorgang in Asset.Desk angezeigt, die direkt in komXwork zum Vorgang erstellt wurden, als „fremde“ Dokumente ohne Asset.Desk Bezug. Damit ist die Anzeige der Dokumente am Vorgang in Asset.Desk aus eigenen und fremden Dokumenten immer vollständig. Auch bei fremden Dokumenten lassen sich in Asset.Desk das Datum, die Beschreibung und die Kategorie ändern.

Erweiterung Budgetmodul im Vertrag (ab 8.13.1.517)

Ab Version 8.13.1.517 gibt es eine Erweiterung des Budgetmoduls im Vertrag. Wenn Sie Zahlungspläne im Vertrag erstellen, können Sie jetzt ein Budget auswählen, vorausgesetzt, Sie haben eine Lizenz für das Budgetmodul. Neu ist, dass Sie die Zahlungen aus dem Budget als ‚reserviert‘ oder ‚verbraucht‘ markieren können. Das bedeutet, dass Sie zukünftige Zahlungen vorerst als ‚Forecast‘ (= reserviert) im Budget buchen können. In den Budgetauswertungen werden reservierte und verbrauchte Zahlungen getrennt dargestellt, und das reservierte Budget wird vom verfügbaren Budget abgezogen.

Zukünftige Zahlungen auch für Verträge mit automatischer Verlängerung (ab 8.13.1.517)

In Verträgen mit automatischer Verlängerung werden jetzt die Zahlungen aus den im Vertrag angelegten Zahlungsplänen im Voraus für bis zu 10 Jahre berechnet, ähnlich wie es bereits bei unbegrenzten Verträgen der Fall ist. Dies ermöglicht es, Zahlungen für Verträge, deren Laufzeit sich in der Zukunft ändert (durch Verlängerungen), frühzeitig und ordnungsgemäß im Budget als verbraucht oder reserviert zu verbuchen, wenn das Budgetmodul verwendet wird. Dies ermöglicht eine effizientere Ressourcenallokation und Budgetierung, was letztlich zu einer besseren finanziellen Steuerung und Entscheidungsfindung führen kann.

Verschiedene Mail Frameworks zur Auswahl für den Mailversand per SMTP (ab 8.13.1.517)

In den Optionen der SMTP-Konfiguration steht jetzt die Möglichkeit zur Verfügung, ein abweichendes Mail-Framework auszuwählen. Es werden verschiedene Mail-Frameworks unterstützt, darunter „System.Net.Mail“ vom zugrunde liegenden Microsoft .NET Framework, das als Standard festgelegt ist. Zusätzlich stehen „Limilabs Mail.dll“ und „MailKit“ zur Auswahl. Diese können gewählt werden, wenn es mit dem Standard Framework beim Versand über SMTP in Ihrem Netzwerk Probleme geben sollte.

Weitere Verbesserungen und Bereinigungen warten auf Sie.

Viel Erfolg und erfolgreiches Asset Management mit der neuen Version 8.13.1 wünscht

Ihr FCS Team

 


 

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