Asset.Desk 8.10.4

Folgende neue Features warten auf Sie:

  • Mehr wertvolle Informationen: Das System liest ab sofort die auf den Windows-Clients eingerichteten lokalen Benutzer und lokalen Administratoren aus
  • TPM-Trusted Platform Module: Asset.Desk erkennt nun, ob ein TPM-Chip vorhanden ist und scannt Hersteller, Spezifikation und Version des Chips
  • Mehr Funktionalität und Komfort: Für benutzerdefinierte Felder können Einzelrechte vergeben werden
  • Weniger Klicks: Der Form-Editor für Objektgruppen und Objekttypen erlaubt nun auch die Übernahme von sogenannten Suchfeldern bzw. Kombinationsfeldern auf die Übersichtsseiten von Geräten und Mobiliar
  • Mehr Funktionen für Bericht zu vCenter/HyperV-Umgebungen: Dieser bietet nun mehr Filtermöglichkeiten und Summenzeilen
  • Proxy-Einstellungen für Cloud Scanner 
  • Textdateien können bei Neuanlage erzeugt werden
  • Schnelle und zügige Umbuchung von Assets in ein Lager: Die App Asset.Desk Mobile+ verfügt nun über einen praktischen Prozess, um den Umzug mehrerer Objekte in ein Lager zu vereinfachen
  • Mehr Lagereinstellungen: Lagerzugänge lassen sich durch neue Funktionen unterstützen
  • Asset.Desk Mobile+ für Windows 10: Die APP Asset.Desk Mobile+ ist ab sofort auch auf Windows 10 lauffähig und unterstützt die Universal Windows Platform (UWP)

 

Wertvolle Informationen: Lokale Benutzer und Administratoren an den Clients überprüfen und konsolidieren

Die lokalen Benutzer inklusive Privileg sowie die Mitglieder der lokalen Administrator-Gruppe werden beim Scanning von Windows-Rechnern nun von jedem Client ausgelesen. Asset.Desk zeigt diese Informationen pro Client oder in praktischen Berichten an.
Damit erhalten vor allem administrative Benutzer von Asset.Desk wertvolle Informationen, um die Verwendung von lokalen Benutzern und Administratoren an den Clients zu kontrollieren und zu konsolidieren.

! Voraussetzung ist der Einsatz des FCS Windows Agent. (Informationen über den Windows Agent finden Sie auf unserer Webseite oder kontaktieren Sie hierzu unseren Vertrieb.)

     

 

Mehr Inventardaten – Trusted Platform Module (TPM)

Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip auf der Hauptplatine, der den Rechner um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert. Asset.Desk erkennt, ob ein TPM-Chip vorhanden ist und scannt sodann Hersteller, Spezifikation und Version des Chips.

  • Die TPM-Daten werden am jeweiligen Gerät sowie im Bericht zur Hauptplatine angezeigt.
  • Der Bericht zeigt auch an, wo kein TPM-Chip implementiert ist.

 

Mehr Flexibilität – Neue Rechte für benutzerdefinierte Felder

Für jedes einzelne benutzerdefinierte Feld lassen sich nun individuelle Zugriffsrechte (“Nicht anzeigen”, “Lesen”, “Schreiben” oder “Geerbt vom Dialog”) vergeben.
Damit steuern Sie flexibel, welcher Anwender von Asset.Desk welches Zusatzfeld auf einem Dialog sehen und ggf. bearbeiten darf.

     

 

Unnötige Klicks vermeiden: Neue Suchfelder für die Hauptform-Gestaltung

Der Form-Editor für Objektgruppen und Objekttypen erlaubt nun auch die Übernahme von sogenannten Suchfeldern bzw. Kombinationsfeldern auf die Übersichtsseiten (Hauptform) von Gerät und Mobiliar. Suchfelder sind jene Felder, die sich über ein Suchfenster mit Werten aus abhängigen Tabellen befüllen lassen. Dazu gehören z.B. die Artikelnummer, Serviceart, Kostenstelle, Lieferant, Verantwortlicher. All diese kombinierten Felder können nun – neben den normalen Eingabefeldern – im Form-Editor auch auf die Übersichtsseite der Asset-Ansicht gebracht werden.

 

Bericht vCenter/HyperV

Der Bericht zu vCenter/HyperV-Umgebungen bietet nun mehr Filtermöglichkeiten und Summenzeilen (Anzahl CPUs und Kerne von VMs).

 

Proxy-Einstellung für Cloud Scanner

Für den Zugriff auf die Cloud-Umgebungen kann nun ein interner Proxy vorgegeben werden.

 

Textdateien bei Neuanlage erzeugen – Binden Sie jetzt z.B. Ihr Dokumentenmanagementsystem direkt an Asset.Desk an  

Mit einer neuen Option lassen sich in Asset.Desk Textdateien definieren, die vom System bei Neuanlage und / oder beim Umbenennen eines Assets automatisch erzeugt und auf einem Netzwerkpfad abgelegt werden. Dateiname und Inhalt sind parametrierbar mit z.B. Geräte ID, Hostname, IP-Adresse. Zweck dieser Dateien ist es, einem Vorsystem oder Drittsystem eine Information über ein neu angelegtes oder umbenanntes Asset zukommen zu lassen, um dort weitere Aktionen auszulösen.

 

Verbesserung bei Umzügen und zusätzliche Aktionen bei Zugang von Objekten

Mit der neuen Version unserer App Asset.Desk Mobile+ buchen Sie per Barcode-Scan schnell und zügig Geräte und sonstige Objekte in ein Lager.
Befindet sich Ihr Lager in einem Bereich, der nicht vom W-LAN abgedeckt ist, werden die Buchungen in das Lager in der App offline gespeichert und anschließend mit der Asset.Desk-Datenbank synchronisiert.

 

Über die Einstellungen für Lagerräume im Asset.Desk Manager legen Sie fest, ob beim Zugang eines Assets in das jeweilige Lager die Kostenstelle geändert, installierte Software – soweit vorhanden – gelöscht und / oder der eingetragene Verantwortliche für das Asset entfernt werden sollen.

 

Asset.Desk Mobile+ für Windows 10

Die APP Asset.Desk Mobile+ ist (ab Ende KW5 / 2020) auch auf Windows 10 lauffähig und unterstützt die Universal Windows Platform (UWP). Vom Microsoft Store oder aus unserem Downloadbereich kann die APP kostenfrei auf das Windows 10 Gerät heruntergeladen werden, z.B. auf ein Surface Notebook oder andere Windows 10 Endgeräte und PCs.

 

 

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Darüber hinaus bietet Asset.Desk 8.10.4 viele kleine Verbesserungen und mehr Performance.

Viel Erfolg und Freude mit der neuen Version!
Ihr FCS Team

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FCS-Kunden mit einem Asset.Desk-Supportvertrag können die neue Version in unserem Downloadbereich ab sofort kostenlos herunterladen.
Sie haben keinen Support-Vertrag und möchten die neue Version erwerben oder haben Fragen?

Unser Vertriebsteam berät Sie gerne:

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