Schon wieder etwas Neues!
Wir präsentieren: Asset.Desk 8.10.8

Neue Funktionen und Verbesserungen:

  • Umfassendes Lizenzmanagement für virtuelle Clients
  • Windows Agent neuerdings mit Scan-Profilen
  • Optimierung und neue Funktionen des vCenter Scanners
  • Indikation für den Total Cost of Ownership (TCO) in einer Umgebung mit Desktop Virtualisierung

 

Vorteile von Virtuellen Umgebungen u.a. über Virtuelle Desktop Infrastruktur (VDI)

Der Einsatz von Virtuellen bzw. Hosted Desktops und Thin Clients kann…

  • …Kosten senken
  • …die IT-Infrastruktur vereinheitlichen
  • …die Administration der Clients vereinfachen
  • …bei der Optimierung der Hardware-Investitionen des Unternehmens helfen
  • …für höhere Sicherheit sorgen, da alle Unternehmensdaten im Rechenzentrum gespeichert werden
  • …ein unternehmensweit zentralisiertes Desktop-Management ermöglichen
  • …die zeitlichen und finanziellen Aufwände für die Inbetriebnahme und Absicherung des Desktops verringern.

    Und schließlich wird
    der Remote-Zugriff ermöglicht. So können Mitarbeiter geräteunabhängig und von jedem Standort aus eine Verbindung zu ihrem virtuellen Desktop herstellen. Sie haben einen einfachen Zugriff auf Dateien und Anwendungen und können an jedem Ort der Welt remote arbeiten. 

 

Umfassendes Lizenzmanagement für virtuelle Clients 

Das Lizenzmanagement ist im Falle virtueller Clients nicht Computer bezogen, sondern basiert vor allem auf Named User und auf Server-seitigen Lizenzen. Softwareanwendungen aus dem Katalog werden demnach eher über Gruppen aus dem Active Directory den Mitarbeitern zugeordnet. Während der Scan der Softwareanwendungen von Hosted Desktops also nicht unbedingt von Bedeutung ist, möchte man für die Steuerung der Softwarelizenzen aber weiterhin wissen, ob und wie häufig die gekauften Softwareanwendungen auf den virtuellen Clients von den Mitarbeitern genutzt werden. Hierbei hilft Ihnen Asset.Desk!

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FCS Windows Agent jetzt mit Scan-Profilen

Der Trend zur Desktop Virtualisierung stellt neue Anforderungen an den Scan-Umfang der FCS Windows Agents. Für eine Infrastruktur mit Hosted Desktops ist mehr Flexibilität notwendig. Deshalb wurden mit der Version 8.10.8 Scan-Profile für den FCS Windows Agent eingeführt. Pro Scan-Profil kann nun festgelegt werden, wie der Scan-Umfang am Client aussehen soll: Für physische PCs und Notebooks, die es im Unternehmen im begrenzten Umfang weiterhin geben wird, ist der vollständige Scan der Hard- und Software erforderlich. Von den Hosted Desktops ist dagegen lediglich die Softwarenutzung für das Application Metering interessant. Dies kann ab sofort in den Profilen unterschieden werden. Für den Windows Agent können mehrere Profile mit diversen Scan-Einstellungen für unterschiedliche Client-Typen, ob physisch oder virtuell, angelegt werden. Bei der Installation des Agents auf dem Client muss das jeweils passende Profil mitgegeben werden.

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Optimierung und neue Funktionen des vCenter Scanners

Asset.Desk stellt als optionales Modul schon seit geraumer Zeit den „vCenter Scanner“ bereit, um die Daten der ESXi-Hosts und der Gast-Betriebssysteme auszulesen.
Mit der neuen Version haben wir den vCenter Scanner optimiert und einen neuen Parameter eingeführt, der in den Einstellungen zu finden ist: So kann nun gewählt werden, ob die VMs über den VM Namen oder aber über den Namen im Gast-Betriebssystem in Asset.Desk als Gerät angelegt, aktualisiert und zugeordnet werden sollen. Das schafft mehr Flexibilität in unterschiedlichen VMware-Umgebungen. Die aus den VM-Informationen in Asset.Desk erzeugten Geräte erscheinen im Baum unterhalb des jeweiligen ESXi-Hosts.

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TCO in Asset.Desk 

Durch die Möglichkeit, kommerzielle Daten abzubilden, Kosten zu erfassen und zu konsolidieren, erlaubt es Asset.Desk, auch für eine Umgebung mit Desktop Virtualisierung eine Indikation für den Total Cost of Ownership (TCO) zu ermitteln.

Zunächst müssen sämtliche beteiligte Komponenten wie Client Endgeräte, NW-Elemente, Server, Speichermedien, Lizenzen im System erfasst werden. Dies erreicht man entweder durch automatischen Scan oder manuelle Anlage. Eine vollständige und saubere Inventarisierung ist die Grundlage für die nachfolgende Kostenermittlung. Asset.Desk bietet Objektbücher auf allen Ebenen im System, um Kosten abzubilden. In den TCO bei Desktop Virtualisierung gehen vor allem Kosten ein für: Endgeräte, Datencenter und Server, Data Stores, Betrieb der Virtuellen Desktops, Komponenten der NW-Infrastruktur, Softwarelizenzen und Betrieb des Rechenzentrums. Werden die virtuellen Desktops und Anwendungen von einem Cloud-Dienstleister gehostet und gemanagt, so gehen die Abrechnungsdaten des Cloud-Dienstleisters in die Gesamtbetrachtung ein.

Sämtliche Kosten laufen in der Kostenanalyse von Asset.Desk zusammen und werden dort konsolidiert. Die Kosten lassen sich in verschiedenen Dimensionen (Objektgruppen, Objekttypen, Kostenstellen, Zeitraum) darstellen, aufsplitten und analysieren.

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Sie sind bereits FCS-Kunde und haben einen Asset.Desk-Supportvertrag? 

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Sie haben keinen Supportvertrag, möchten die neue Version erwerben oder haben Fragen?

>> Unser Vertriebsteam berät Sie gerne!

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und effizientes Managen Ihres Inventars!

Ihr FCS IT Management Solutions-Team

 

                                                                                                                                                       

 

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