Asset.Desk
Inventarisierung mit RFID
Eine effektive mobile Inventurunterstützung spielt eine Schlüsselrolle bei der Reduktion von Organisationskosten. Die Basis stellt eine gut gepflegte Inventardatenbank. Diese dient aber nicht nur der Pflichterfüllung, sondern es können durch die Erleichterung der Arbeit von Controlling, Buchhaltung, Administration, Support u.v.m Kosten eingespart werden.
Noch immer ist es für Unternehmen eine Herausforderung, den Bestand ihrer IT-Hardware exakt zu bestimmen. Denn oftmals sind die heterogenen Systemlandschaften sukzessive gewachsen. Neue Geräte wurden implementiert, ohne sie sauber zu erfassen. Mit Radio Frequency Identification (RFID) lässt sich der IT-Bestand genau kontrollieren und nachverfolgen.
Etiketten zur Identifikation der Assets werden gerne unsichtbar verklebt, also unter Tischkanten oder in Schränken. Das Auffinden und Auslesen dieser Etiketten ist selbst mit einem Barcodelesegerät schwierig. Die UHF-RFID-Technologie ermöglicht heute, dass die Etiketten sich selbst bei einem Lesegerät melden, wenn dieses in deren Nähe geführt wird.
Unsere IT-Asset-Management Lösung Asset.Desk ermöglicht neben der Inventur mit Barcode-Etiketten eine RFID-basierte Inventur.
Mit der RFID-Codierung vereinfachen Sie Ihren Prozess der Inventur erheblich. Zudem können die Speicher der RFID-Etiketten neben der Inventarnummer viele weitere Daten, wie Modell, Seriennummer, Kaufdatum, Garantieablauf oder Lieferant aufnehmen.
Eine datenbankgestützte Software zur mobilen Inventur beschleunigt die Bestandskontrolle wesentlich und in Verbindung mit RFID sparen Sie weiter an Kosten und Zeit!
- Asset.Desk bietet eine zentrale Datenbank zur Verwaltung sämtlicher Assets
- Macht das Abbilden von Bezügen der Assets zu Standorten, Gebäuden, Räumen, Unternehmensteilen und Kostenstellen möglich
- Ermöglicht die Führung des Inventars mit Änderungshistorie und Inventurstempel
- Revisionssicherheit wird hergestellt
Was kann mit RFID inventarisiert werden:
Office-IT
Server-Räume
alle weiteren Anlagegüter (Möbelstücke, Kaffeeautomaten, Feuerlöscher uvm.)
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Mit Asset.Desk lassen sich RFID- oder Barcode Etiketten von Ihnen eigenständig ausdrucken. RFID Tags werden idealerweise über einen RFID-Drucker bedruckt (Inventarnummern, Firmenlogo, etc.) und gleichzeitig codiert (Inventarnummern, ggf. Mobiliartyp, etc.).
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Die Daten, die für eine Inventur notwendig sind, werden auf das mobile Gerät übertragen.
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Im nächsten Schritt werden die RFID-Etiketten bzw. -tags bei der Einführung des Inventurprozesses angebracht und die Verknüpfung der jeweiligen Objekte in der App durchgeführt.
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Mit dem RFID-Lesegerät können alle Assets in einem Raum erfasst werden. Dabei melden sich die Tags selbstständig zurück.
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In einer übersichtlichen Liste werden fehlende, umgezogene, unerwartete, gezählte und neue Objekte angezeigt. Weitere neue Objekte lassen sich direkt nacherfassen.
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Synchronisierung mit der Asset.Desk Datenbank. Die Ergebnisliste kann nachbearbeitet werden. Damit keine Fehler entstehen müssen Änderungen am Inventar bestätigt werden.
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Schließlich wird das Inventar automatisch in Asset.Desk entsprechend der Inventurergebnisse aufbereitet und als erfasst markiert.
- Etiketten werden gerne unsichtbar (d.h. versteckt) verklebt, das Auslesen ist oftmals selbst mit Barcodelesegerät schwierig: Mit RFID entfällt die Suche unterm Schreibtisch: über eine Entfernung von mehreren Metern werden UHF-RFID-Etiketten automatisch vom Lesegerät erfasst
- Etiketten einzeln abzuscannen kostet viel Zeit: Die Zeitersparnis bei der Inventur mit RFID liegt bei ca. 80% (ein Gang durch den Raum genügt in aller Regel)
- Die Speicher der RFID-Etiketten können neben der Inventarnummer viele weitere Daten, wie Modell, Seriennummer, Kaufdatum, Garantieablauf oder Lieferant aufnehmen
- Bisweilen entstehen „Asset-Leichen“, die vergessen oder übersehen wurden: RFID-Etiketten machen selbstständig auf sich aufmerksam
- Mehr Informationen zur schnellen und unkomplizierten Inventur mit RFID im Interview!